Ein hoher Mikroalbuminspiegel im Urin ist ein Phänomen, bei dem Albumin, ein normales Protein im Blut, zu hoch ist. Ein hoher Mikroalbuminspiegel kann ein Hinweis auf eine frühe Nierenerkrankung und Nierenschäden sein. Auch bei Personen mit häufiger diabetischer Nephropathie, Bluthochdruck und Präeklampsie während der Schwangerschaft kann bei der Untersuchung ein hoher Mikroalbuminspiegel auftreten. Daher ist es wichtig, die Ursache zu ermitteln und entsprechend zu beheben. 1. Mikroalbuminurie bezeichnet das Vorhandensein von Spuren von Albumin im Urin. Albumin ist ein normales Protein im Blut, kommt unter physiologischen Bedingungen jedoch nur in sehr geringen Mengen im Urin vor. Mikroalbuminurie ist ein Zeichen für einen anormalen Proteinverlust aus den Nieren. Englische Abkürzung: mAlb Referenzwert: 0,49–2,05 mg/mmol?Cr oder 4,28–18,14 mg/g?Cr 2. Die Messung des Mikroalbumins im Urin weist auf frühe Nierenerkrankungen und Nierenschäden hin. Während der Schwangerschaft kommt es zu einem pathologischen Anstieg der diabetischen Nephropathie, des Bluthochdrucks und der Präeklampsie. Mikroalbuminurie im Frühstadium ist ein frühes Signal und Vorzeichen einer Nierenerkrankung. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Nierenschädigung noch in einer reversiblen Phase. Bei rechtzeitiger Behandlung kann die Entwicklung einer Nierenerkrankung gestoppt oder rückgängig gemacht werden. Ein Test auf Mikroalbumin im Urin kann als Indikator der Nierenfunktion bei systemischen oder lokalen Entzündungsreaktionen verwendet werden, wie etwa bei frühen Nierenschädigungen durch Harnwegsinfekte und aus anderen Gründen. Er ist ein prädiktiver Indikator für Komplikationen einer akuten Pankreatitis. Auch bei Personen, die Medikamente einnehmen, welche die Nierenfunktion beeinträchtigen, kann ein Test auf Mikroalbumin im Urin durchgeführt werden, um die Nierenfunktion frühzeitig beobachten und frühzeitig Maßnahmen ergreifen zu können. 3. Es gibt zwei Arten von Spurenproteinen: physiologische und pathologische. Zu den physiologischen zählen zu wenig Wasser trinken, anstrengende körperliche Betätigung, Fieber usw. Zu den pathologischen zählen hypertensive Nephropathie, latente diabetische Nephropathie, durch Medikamente geschädigte Nieren usw. Es wird empfohlen, dass Sie einen Arzt zur Diagnose und symptomatischen Behandlung aufsuchen. Identifizierung und Diagnose sind sehr wichtig. Es wird empfohlen, dass Sie mehr Wasser trinken und regelmäßig kontrollieren. Wenn es physiologisch ist, verschwindet es in ein paar Tagen. |
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