Was soll ich tun, wenn ich einen Knoten in meiner Schilddrüse habe?

Was soll ich tun, wenn ich einen Knoten in meiner Schilddrüse habe?

Die Schilddrüse ist eines der wichtigsten Organe und Drüsen des menschlichen Körpers. Sie spielt eine sehr wichtige Rolle, die Menschen jedoch im Allgemeinen nicht wahrnehmen. Die Schilddrüse sondert Schilddrüsenhormone ab, die für den menschlichen Körper lebenswichtige Hormone sind. Sie haben einen wichtigen Einfluss auf die geistige Entwicklung und verschiedene Stoffwechselvorgänge des Körpers. Schilddrüsenerkrankungen gehören auch zu den häufigsten Erkrankungen. Was sollten Sie beispielsweise tun, wenn Sie einen Knoten in Ihrer Schilddrüse haben? Schauen wir uns die folgende Erklärung an. Ich hoffe, dass sie jeder verstehen kann.

Schilddrüsentumore sind häufige Tumoren im Kopf-Hals-Bereich und kommen häufiger bei Frauen vor. Zu den Symptomen gehört eine Masse in der Mitte der Vorderseite des Halses. Einige Patienten leiden außerdem unter Heiserkeit, Schluckbeschwerden und Atembeschwerden beim Schlucken. Es gibt viele Arten von Schilddrüsentumoren, sowohl gutartige als auch bösartige. Im Allgemeinen sind einzelne Knoten, die schnell wachsen, eher bösartig, und je jünger der Patient ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Schilddrüsentumor bösartig ist. Da die Symptome offensichtlich sind, können Patienten normalerweise rechtzeitig einen Arzt aufsuchen.

Pathogenese

Die Pathogenese von Schilddrüsenmalignität ist noch unklar, aber die damit verbundenen Faktoren umfassen viele Aspekte, hauptsächlich die folgenden Kategorien:

1. Onkogene und Wachstumsfaktoren: Moderne Studien haben gezeigt, dass das Auftreten vieler Tumoren bei Tieren und Menschen mit der Überexpression, Mutation oder Deletion von Onkogensequenzen zusammenhängt.

2. Ionisierende Strahlung: Es wurde festgestellt, dass externe Strahlung im Kopf- und Halsbereich ein wichtiger krebserregender Faktor für die Schilddrüse ist.

3. Genetische Faktoren: Einige medulläre Schilddrüsenkrebsarten sind autosomal-dominante genetische Erkrankungen; bei manchen Schilddrüsenkrebspatienten kann oft die Familienanamnese erfragt werden.

4. Jodmangel: Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es die Vermutung, dass Jodmangel zu Schilddrüsentumoren führen könne.

5. Östrogen: Studien der letzten Jahre legen nahe, dass Östrogen das Wachstum der Schilddrüse hauptsächlich dadurch beeinflussen kann, dass es die Hypophyse zur Ausschüttung von TSH anregt, denn wenn der Östrogenspiegel im Plasma steigt, steigt auch der TSH-Spiegel. Es ist nicht klar, ob Östrogen direkt auf die Schilddrüse wirkt.

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