Der Oberschenkel ist über Nerven mit dem Gesäß verbunden. Wenn ein Problem mit dem Oberschenkel oder anderen Knochen vorliegt, verursacht dies Schmerzen im Gesäß und in den Oberschenkelwurzeln. Es ist nicht ausgeschlossen, dass dies mit Ischias zusammenhängt. Normalerweise muss dies langsam angepasst werden, und es sollten Traktionsbehandlungsmethoden vermieden werden. Es ist notwendig, die Faktoren der Krankheit rechtzeitig zu verstehen und geeignete Methoden zu wählen, um sie zu verhindern. Zu den Ursachen von Ischias zählen: 1. Mechanische Kompression: Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule, Wirbelsäulentumore usw. können den Ischiasnerv einklemmen und Schmerzen verursachen. 90 % der Ischiasbeschwerden sind auf Kompressionsfaktoren zurückzuführen, am häufigsten auf einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. 2. Neuritis: Bleivergiftung, Alkoholvergiftung, Diabetes, Vitamin-B1-Mangel und Virusinfektionen können Ischias verursachen und zu Ischialgie führen. 3. Übertragener Schmerz: Ischias kann durch Reflexschmerzen im Bereich des Anus, Hüftarthritis und lumbosacrale Arthritis verursacht werden. Klinische Manifestationen von Ischias: Normalerweise verspüren die Patienten zuerst Schmerzen im unteren Rückenbereich, die jedoch nur schwach ausgeprägt sind und sich schnell zu starken Schmerzen in den Oberschenkeln und Waden sowie meist einseitigen Schmerzen in den unteren Extremitäten entwickeln. Die Schmerzen sind stark beim Stehen, Sitzen, Gehen, Ausstrecken der Beine oder Heben von Gegenständen und werden beim Husten, Niesen oder Pressen beim Stuhlgang schlimmer. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten bei Ischias: Da Ischias einen langsamen und langwierigen Verlauf nimmt und die Arbeit und das Leben des Patienten stark beeinträchtigt, muss er frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden. Sie sollten sich zunächst im Krankenhaus behandeln lassen und die richtige Behandlung auf Grundlage der eindeutigen Krankheitsursache erhalten. Zu den häufig angewandten Behandlungsmethoden zählt die Nervenblockade, wie beispielsweise die Psoas-Intermuskuläre-Blockade, die sicher und wirksam ist. Zu den weiteren Behandlungsmöglichkeiten zählen: (1) Ruhe, flach auf einem Holzbett liegen, Hüfte und Rücken warm halten und das betroffene Körperteil hochlagern; (2) Analgesie und Sedierung (die Einnahme bestimmter Medikamente erfolgt unter ärztlicher Aufsicht); (3) Vasodilatatoren und Vitamine; (4) Entwässerungsmittel; (5) Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin, Akupunkturbehandlung, Physiotherapie usw. |
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