Heutzutage stehen die Menschen bei der Arbeit unter großem Druck, insbesondere die weiblichen Landsleute. Sie sollten wissen, dass in vielen Branchen die Menschen bei der Arbeit High Heels tragen müssen. Auf lange Sicht führt die Reibung zwischen den Füßen leicht zu Schwielen. Sie sind nicht nur unansehnlich, sondern diese Schwielen neigen auch dazu, größer und dicker zu werden, was das Gehen sehr schmerzhaft macht und die Bewegung beeinträchtigt. Lassen Sie uns also heute darüber sprechen, was zu tun ist, wenn Sie eine Schwiele an den Zehen haben. Was ist los mit einer harten, schwielenartigen Beule am Zeh? 1. Hühneraugen sind kegelförmige Keratinwucherungen, die durch langfristigen Druck oder Reibung an den Fußsohlen oder Zehen entstehen. Sie kommen besonders häufig bei Menschen vor, die viel gehen oder lange stehen, und stehen oft im Zusammenhang mit dem Beruf. 2. Dies liegt daran, dass die Füße durch langes Stehen oder Gehen leicht zusammengedrückt oder gerieben werden, was dazu führt, dass sich das Keratin der lokalen Haut allmählich verdickt und ein Keratinpfropf bildet. Dünnere junge Menschen sind anfälliger für diese Erkrankung, da sie weniger Unterhautfettgewebe haben. Eine chronische keratotische und schuppige Tinea pedis geht häufig mit Hühneraugen einher. 3. Hühneraugen treten meist an den Fußsohlen und Zehen auf. Sie entstehen durch langfristigen lokalen Druck, Reibung oder das Einstechen mit Fremdkörpern, wodurch die Hornschicht der Haut wuchert und in die Dermis eindringt. Ein Hühnerauge sieht aus wie ein kleiner Kegel, dessen Spitze nach innen wächst. Dadurch werden die peripheren Nerven in der Lederhaut komprimiert und beim Gehen Schmerzen und Beschwerden verursacht. Was soll ich tun, wenn sich an meinem Zeh eine schwielenartige, harte Beule bildet? 1. Auch äußerlich ätzende Mittel wie Hühneraugenpflaster oder Hühneraugensalbe, 10%iger Salicylsäure-Eisessig, 30%iges Salicylsäure-Kollodium und Kristallcreme können angewendet werden. Topische Ätzmittel müssen die umgebende Haut schützen. Sie können in die Mitte des Zinkoxidbandes ein kleines Loch in der gleichen Größe wie die Hautläsion schneiden und es auf die Hautläsion kleben, um die Läsion freizulegen. Verwenden Sie dünne Streifen Klebeband, um sie zu einem Seil zu rollen und das Loch zu umgeben, um einen Damm zu bilden. Tragen Sie dann das Arzneimittel auf und bedecken Sie es mit einem großen Stück Klebeband. Versiegeln Sie es und wechseln Sie den Verband alle 3 bis 7 Tage, bis er abfällt. 2. Physikalische Therapie: Elektrokauterisation, Kohlendioxid-Laserverbrennung und Kontaktröntgenbestrahlung. 3. Chirurgische Resektion. Die äußere Kraft und Reibung sind sehr groß und die Versiegelung ist sehr gut, sodass sich Verletzungen oder Infektionen sehr leicht verschlimmern und nur schwer heilen. Hühneraugen müssen rechtzeitig erkannt und behandelt werden, aber sie müssen von einem Fachkrankenhaus oder einer entsprechenden Fachorganisation behandelt werden, um eine wahllose medizinische Behandlung zu vermeiden. |
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