Eine Blinddarmentzündung ist für uns eine sehr beunruhigende Erkrankung. Sie hat große Auswirkungen auf unseren Körper und verursacht im Allgemeinen Schmerzen im Unterleib, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Magen-Darm-Beschwerden usw. Wir behandeln eine Blinddarmentzündung operativ und vor der Operation ist eine Anästhesie erforderlich. Ist also eine Vollnarkose oder eine örtliche Betäubung für eine Blinddarmentzündungsoperation besser? Sollte eine minimalinvasive Operation bei Blinddarmentzündung unter Vollnarkose oder Teilnarkose durchgeführt werden? Hinweise zur Sicherheit einer minimalinvasiven Operation bei Blinddarmentzündung: Sollte eine minimalinvasive Operation bei Blinddarmentzündung unter Vollnarkose oder Teilnarkose durchgeführt werden? Dies hängt von der Vereinbarung des Arztes ab. Im Allgemeinen ist eine Vollnarkose erforderlich, aber wenn das Niveau Ihres Krankenhauses hoch genug ist, ist auch eine Teilnarkose möglich. Das Medikament wird normalerweise über eine Lumbalpunktion injiziert. Bei der minimalinvasiven Chirurgie kommt es zu weniger Schäden am Körper, die Operationsschnitte sind klein und die Genesung verläuft schneller. Allerdings wird die Operation schwieriger. 1. Akute Blinddarmentzündung (1) Bauchschmerzen: Eine typische akute Blinddarmentzündung verursacht im Anfangsstadium Schmerzen im Ober- und Mittelbauch oder um den Bauchnabel herum. Nach einigen Stunden wandern die Schmerzen in den rechten Unterbauch und bleiben dort haften. Bei einer Ausbreitung der Entzündung auf die Serosa und das parietale Peritoneum kommt es zu einer Fixierung der Schmerzen im rechten Unterbauch und zur Linderung bzw. zum Verschwinden der ursprünglichen Schmerzen im Oberbauch oder im Bauchnabelbereich. (2) Zu den gastrointestinalen Symptomen im Frühstadium können Übelkeit und Erbrechen aufgrund eines reflektorischen Magenkrampfes gehören. Eine Blinddarmentzündung im Beckenbereich oder eine gangränöse Blinddarmperforation können zu häufigerem Stuhlgang führen. (3) Das Fieber ist normalerweise leicht, ohne Schüttelfrost, und die Temperatur bei einer eitrigen Blinddarmentzündung überschreitet im Allgemeinen 38 ° C nicht. Hohes Fieber tritt häufig bei Blinddarmbrand, Blinddarmperforation oder komplizierter Bauchfellentzündung auf. (4) Druckschmerz und Rebound-Druckschmerz Druckschmerz im Abdomen ist eine Manifestation einer entzündlichen Reizung des parietalen Peritoneums. Die Druckstelle des Blinddarms liegt normalerweise am McBurney-Punkt, also an der Verbindungsstelle des mittleren und äußeren Drittels der Linie, die die rechte Spina iliaca anterior superior mit dem Bauchnabel verbindet. (5) Verspannungen der Bauchmuskulatur: Dieses Anzeichen liegt bei einer Blinddarmentzündung oder Eiterung vor und ist besonders deutlich bei Gangrän, Perforation und Bauchfellentzündung zu erkennen. 2. Chronische Blinddarmentzündung (1) Bauchschmerzen: Schmerzen im rechten Unterbauch, die durch zeitweise dumpfe Schmerzen oder ein Blähgefühl gekennzeichnet sind, die zeitweise stark oder leicht sein können und an einer relativ festen Stelle auftreten. Die meisten Patienten verspüren Bauchschmerzen nach einer vollen Mahlzeit, körperlicher Anstrengung, Müdigkeit, Kälte oder langem Stehen. (2) Patienten mit gastrointestinalen Reaktionen leiden häufig unter Verdauungsstörungen in unterschiedlichem Ausmaß und vermindertem Appetit. Bei Patienten mit längerem Krankheitsverlauf kann es zu Abmagerung und Gewichtsverlust kommen. Normalerweise treten weder Übelkeit noch Erbrechen oder Blähungen auf, bei älteren Patienten kann es jedoch zu Verstopfung kommen. (3) Abdominalschmerz Der Schmerz ist das einzige körperliche Symptom und tritt vorwiegend im rechten Unterbauch auf. Er ist in der Regel kleinflächig und an einer konstanten Stelle auftretend und tritt nur bei starkem Druck auf. Pflege [Beratungsabteilung] Allgemeine Chirurgie [Tägliche Pflege] 1. Patienten mit Bauchschmerzen sollten dabei unterstützt werden, eine halb liegende oder geneigte Position einzunehmen, um Muskelverspannungen zu lösen und Schmerzen zu lindern. 2. Überwachen Sie die Vitalfunktionen des Patienten nach der Operation genau, messen Sie alle 30 Minuten Körpertemperatur, Atmung, Puls und Blutdruck und beobachten Sie das Hautbild und den Geisteszustand des Patienten. Wenn Anomalien auftreten, melden Sie diese sofort dem Arzt. 3. Achten Sie auf Ruhe und vermeiden Sie innerhalb von 2 Wochen schwere körperliche Arbeit. [Ernährungsumstellung] Am Tag nach der Operation ist Fasten angesagt. Flüssige Nahrung kann erst nach der Erschöpfung des Afters aufgenommen werden. Danach kann schrittweise auf halbflüssige Nahrung und normale Nahrung umgestellt werden. Die Ernährung sollte kalorienreich und fettarm sein. Essen Sie mehr frisches Gemüse und Obst, trinken Sie viel Wasser und achten Sie auf einen reibungslosen Stuhlgang. |
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