Neostigminmethylsulfat ist ein in der Medizin weit verbreitetes flüssiges Arzneimittel und eine Injektionslösung. Die Hauptfunktion von Neostigminmethylsulfat besteht darin, dass es bei schwerer Muskelschwäche nach Operationen eingesetzt werden kann, um Blähungen und Harnverhalt zu lindern. Es kann durch die menschliche Vene injiziert werden und muss in einer angemessenen Menge injiziert werden. Eine übermäßige Dosierung kann leicht zu Nebenwirkungen führen. Welche Wirkung hat Neostigminmethylsulfat? Zutaten Der Hauptbestandteil dieses Produkts ist Neostigminmethylsulfat Chemischer Name: N,N,N-Trimethyl-3-[(dimethylamino)formyloxy]aniliniummethylsulfat. Chemische Struktur: Molekülformel: C13H22N2O6S Molekulargewicht: 334,39 Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke Eigenschaften Dieses Produkt ist eine farblose, klare Flüssigkeit. Indikationen Medikamente gegen Cholesterin. Es wirkt der verbleibenden muskelrelaxierenden Wirkung nicht-depolarisierender Muskelrelaxantien am Ende der Operation entgegen und wird bei Myasthenia gravis, postoperativen funktionellen Blähungen und Harnverhalt usw. eingesetzt. Spezifikation 1 ml; 0,5 mg Dosierung Die übliche Dosis beträgt 0,25–1 mg pro subkutaner oder intramuskulärer Injektion, 1–3 Mal täglich. Die Höchstdosis beträgt 1 mg pro subkutaner oder intramuskulärer Injektion, 5 mg pro Tag. (Es sollte klar sein, ob es intravenös injiziert werden kann, und die Dosis des intravenösen antagonistischen Muskelrelaxans sollte angegeben werden.) Nebenwirkungen Dieses Produkt kann einen Arzneimittelausschlag verursachen. Hohe Dosen können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Tränenfluss, Speichelfluss usw. verursachen. In schweren Fällen können Ataxie, Krämpfe, Koma, undeutliche Sprache, Angst, Furcht und sogar Herzstillstand auftreten. Tabu (1) Es ist für Menschen mit Allergien kontraindiziert. (2) Es ist kontraindiziert bei Patienten mit Epilepsie, Angina Pectoris, ventrikulärer Tachykardie, mechanischem Darmverschluss, Harnwegsobstruktion und Asthma. (3) Es ist kontraindiziert bei Patienten mit Arrhythmie, Sinusbradykardie, niedrigem Blutdruck oder erhöhtem Vagustonus. Vorsichtsmaßnahmen (1) Im Falle einer Überdosierung wird routinemäßig Atropin verabreicht, um dieser entgegenzuwirken. (2) Bei Patienten mit Hyperthyreose und Parkinson-Krankheit mit Vorsicht anwenden. Schwangere und stillende Frauen Noch nicht klar. Kindermedikamente Noch nicht klar Medikamente für ältere Menschen Noch nicht klar. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten (1) Dieses Produkt sollte nicht in Kombination mit depolarisierenden Muskelrelaxantien verwendet werden. (2) Bestimmte Arzneimittel, die die Muskelübertragung beeinträchtigen können, wie z. B. Chinidin, können die Wirkung dieses Produkts abschwächen und sollten nicht zusammen angewendet werden. |
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