Protein ist eine Grundsubstanz im menschlichen Körper. Die Elemente, aus denen Protein besteht, sind hauptsächlich Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff, die die grundlegendsten Elemente von Protein sind. Es ist ein relativ wichtiges biologisches Makromolekül in unserem menschlichen Körper. Protein besteht aus mehr als 20 verschiedenen Aminosäuren, die zu einem Polymer verbunden sind. Protein spielt im menschlichen Körper eine wichtige Rolle. Es ist eine Substanz, die zur Aufrechterhaltung des Lebens notwendig ist. Darüber hinaus können einige Proteine als Katalysatoren, Enzyme und Hormone wirken. Proteinstruktur Die Grenze zwischen Proteinen und Polypeptiden ist nicht sehr klar. Manche Leute glauben, dass man von einem Polypeptid oder Peptid spricht, wenn die Anzahl der für die funktionelle Domäne erforderlichen Reste weniger als 40 beträgt. Um biologische Funktionen erfüllen zu können, müssen Proteine korrekt in eine bestimmte Konfiguration gefaltet werden, was hauptsächlich durch eine große Anzahl nichtkovalenter Wechselwirkungen (wie Wasserstoffbrücken, ionische Bindungen, Van-der-Waals-Kräfte und hydrophobe Wechselwirkungen) erreicht wird. Darüber hinaus spielen Disulfidbindungen auch bei der Faltung einiger Proteine, insbesondere sezernierter Proteine, eine Schlüsselrolle. Um den Wirkungsmechanismus von Proteinen auf molekularer Ebene zu verstehen, ist es oft notwendig, die dreidimensionale Struktur von Proteinen zu bestimmen. Die Strukturbiologie entwickelte sich aus der Untersuchung der Proteinstruktur und nutzt zur Analyse der Proteinstruktur Techniken wie Röntgenkristallographie und Kernspinresonanz. Für eine bestimmte biochemische Funktion ist eine bestimmte Anzahl von Resten erforderlich. 40–50 Reste stellen üblicherweise die Untergrenze für die Größe einer Funktionsdomäne dar. Die Proteingröße kann zwischen dieser Untergrenze und mehreren tausend Resten liegen. Die derzeit geschätzte durchschnittliche Proteinlänge variiert zwischen verschiedenen Arten und liegt im Allgemeinen zwischen etwa 200 und 380 Resten, während die durchschnittliche Länge eukaryotischer Proteine etwa 55 % länger ist als die von Prokaryoten. Aus vielen Proteinuntereinheiten können größere Proteinaggregate gebildet werden, so können sich beispielsweise Tausende von Aktinmolekülen zu Proteinfasern aggregieren. Die Rolle der Proteine 1. Stellt die Grundsubstanz in lebenden Organismen dar und ist für Wachstum und Lebenserhaltung notwendig. 2. Einige Proteine, nämlich Enzyme und Hormone, können als biologische Katalysatoren wirken. 3. Stoffe, die für die Immunfunktion von Organismen notwendig sind. 4. Einige Proteine können Nahrungsmittelallergien verursachen. |
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