Die sogenannte Hirnstammblutung bezeichnet eigentlich eine primäre Blutung in der Hirnsubstanz ohne Trauma. Diese Krankheit gehört zu den akuten zerebrovaskulären Erkrankungen und die Sterblichkeitsrate ist ebenfalls sehr hoch. Sie ist auch anfällig für viele Komplikationen. Die Behandlung einer Hirnstammblutung hängt eng mit dem Zustand des Patienten zusammen. Wenn der Zustand schwerwiegender ist, sind die Heilungschancen sehr gering. Wie lange kann ein Patient mit einer Hirnstammblutung also leben? Erstens: Wie lange kann ein Patient mit einer Hirnstammblutung überleben? Generell gilt: Je schwerer die präoperative Bewusstseinsstörung, desto langsamer die postoperative Erholung und desto schlechter die Prognose. Bei Patienten mit leichten präoperativen neurologischen Schäden ist der therapeutische Effekt im Allgemeinen zufriedenstellend. Auch die Stärke und der Ort der Blutung beeinflussen die Genesung nach der Operation. Die Behandlung einer Hirnstammblutung erfordert, dass der Behandlungsplan jederzeit entsprechend dem Krankheitsverlauf geändert wird. Es handelt sich nicht um eine festgelegte medizinische Behandlung. Es ist jederzeit möglich, von einer konservativen medizinischen Behandlung auf eine chirurgische Behandlung umzusteigen. Eine chirurgische Behandlung kann jedoch nicht alle Hirnstammblutungen behandeln, und auch nach der chirurgischen Behandlung ist eine unterstützende medizinische Behandlung erforderlich. In der klinischen Praxis haben Patienten mit akutem Beginn, schnellem Krankheitsverlauf und schwerwiegenden Grunderkrankungen im Allgemeinen eine schlechte Prognose. Zweitens können sich Patienten mit Blutungen in nicht lebenswichtigen Bereichen und mit geringen Blutungsmengen nach einer aktiven Behandlung vollständig in den Zustand vor dem Ausbruch der Krankheit erholen. Bei Patienten mit schwerwiegenderen Erkrankungen können Folgeerscheinungen unterschiedlichen Schweregrades auftreten, beispielsweise eine Lähmung der Gliedmaßen, Sprachstörungen, eine Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten, geistige und Verhaltensstörungen, Epilepsie sowie Harn- und Darmerkrankungen. Wie lange kann man mit einer Hirnstammblutung leben? Hirnstammblutungen sind eine Krankheit mit hohen Behinderungs- und Sterberaten. Selbst wenn durch die Operation das Leben der Patienten gerettet werden konnte, können nur 15 % nach der Operation ihre Fähigkeit zur Selbstversorgung wiedererlangen. Etwa 25 % können teilweise genesen oder selbstständig leben. Etwa 30 % sind auf Hilfe angewiesen und können an Krücken gehen. Etwa 25 % sind bettlägerig, aber bei Bewusstsein und weitere 5 % befinden sich möglicherweise über längere Zeit in einem vegetativen Zustand. Daher sollte auf die Vorbeugung von Hirnstammblutungen geachtet werden. Wenn eine Blutung auftritt, suchen Sie rechtzeitig ein qualifiziertes Krankenhaus zur Behandlung auf. |
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