Viele Menschen spüren von Zeit zu Zeit ein Zucken des Fleisches in ihren Oberschenkeln. Dies gehört zu den Muskeln und Nerven. Normale physiologische Veränderungen führen zu großer Ermüdung des Körpers, daher müssen Sie dies in normalen Zeiten streng kontrollieren. Zunächst müssen Sie auf Verbesserungen achten. Im heißen Sommer können Menschen aufgrund übermäßigen Schwitzens leicht an neurologischen Funktionsstörungen leiden. Sie sollten für entsprechende Untersuchungen ins Krankenhaus gehen und bei Bedarf eine Massage und Konditionierung durchführen lassen. Häufige Ursachen 1. Müdigkeit: Wenn der Körper müde ist, ändern sich die normalen physiologischen Funktionen der Muskeln. Zu diesem Zeitpunkt sammelt sich eine große Menge Milchsäure in den Muskeln an und Milchsäure stimuliert ständig Muskelkrämpfe. 2. Elektrolytstörungen: Starkes Schwitzen beim Sport, insbesondere in heißen Klimazonen, führt zu einem großen Elektrolytverlust. Die Hauptbestandteile von Schweiß sind Wasser und Salz. Salz steht mit der Muskelkontraktion in Zusammenhang. Übermäßiger Salzverlust kann die Muskeln erregen und Krämpfe verursachen. 3. Kältereiz: In kaltem Klima, wie etwa beim Schwimmen in kaltem Wasser, neigen die Muskeln zu Krämpfen, insbesondere wenn die Aufwärmübungen nicht ausreichend sind. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Muskeln durch die Kälte reizbarer werden. Behandlung 1. Wenn Krämpfe auftreten, seien Sie nicht nervös. Prüfen Sie zunächst, welche Muskeln verkrampfen und behandeln Sie dann die betroffenen Muskeln. 2. Bei Muskelkrämpfen können die Schmerzen normalerweise gelindert werden, indem man die verkrampften Muskeln einfach in die entgegengesetzte Richtung zieht, um sie zu dehnen. Achten Sie darauf, sich während der Behandlung warm zu halten, wenden Sie eine gleichmäßige Zugkraft an und vermeiden Sie Gewalt, um Muskelzerrungen vorzubeugen. 3. Bei Krämpfen in den Bauchmuskeln können Sie Rückendehnungsübungen machen, um die Bauchmuskeln zu dehnen. Sie können auch heiße Kompressen auflegen und den Bauch massieren. 4. Bei einem Krampf der Wadenmuskulatur das Kniegelenk strecken, auf Zehenspitzen hochstellen, die Füße mit beiden Händen festhalten und kräftig nach oben ziehen. 5. Keine Panik, wenn Sie beim Schwimmen Muskelkrämpfe haben. Atmen Sie tief durch, treiben Sie auf dem Rücken und rufen Sie sofort um Hilfe. Um sich im Wasser zu retten, halten Sie die verkrampften Zehen mit der Hand auf der nicht verkrampften Seite fest, ziehen Sie sie mit Kraft zum Körper und drücken Sie mit der Handfläche auf der verkrampften Seite auf das Knie des verkrampften Beins, um das Kniegelenk zu strecken. Nachdem der Krampf gelindert ist, schwimmen Sie langsam auf die verkrampfte Seite. |
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