Eine elektrische Zahnbürste ist eine Zahnbürstenart, die bei der Öffentlichkeit beliebter ist. Sie ist sanfter als eine normale Zahnbürste und benötigt keinerlei menschliche Kraft. Sie wird mit Batterien betrieben und Sie können die Zahnbürste aufladen, wenn sie leer ist. Zahnstein kann mit einer elektrischen Zahnbürste weggebürstet werden und sie hat eine gewisse Wirksamkeit und Funktion, aber sie hat auch bestimmte Nebenwirkungen und Folgeerscheinungen. Wie putzt man also Zahnstein mit einer elektrischen Zahnbürste? Zahnstein ist mineralisierter oder mineralisierender Zahnbelag und weicher Belag, der sich auf der Oberfläche von Zähnen oder Zahnersatz ablagert. Er besteht zu 75 % aus Kalziumphosphat, zu 15–25 % aus Wasser, organischen Stoffen, Manganphosphat, Kalziummineralsäure und Spuren von Kalium, Natrium und Eisen. Diese Kalziumsalze und andere anorganische Salze stammen hauptsächlich aus Speichel oder Zahnfleischflüssigkeit und sind gelb, braun oder schwarz gefärbt. Elektrische Zahnbürsten sind neue Produkte, die in den letzten Jahren auf den Markt gekommen sind und im Ausland eine Revolution auf dem Gebiet der Mundgesundheit ausgelöst haben. Elektrische Zahnbürsten erzeugen durch die schnelle Rotation oder Vibration des Motors hochfrequente Vibrationen im Bürstenkopf, wodurch die Zahnpasta sofort in feinen Schaum zerfällt und die Zahnzwischenräume gründlich gereinigt werden. Gleichzeitig kann die Vibration der Borsten die Durchblutung im Mund fördern und eine Massagewirkung auf das Zahnfleischgewebe haben. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von elektrischen Zahnbürsten: Rotations- und Vibrationszahnbürsten. Das Prinzip einer rotierenden Zahnbürste ist einfach: Ein Elektromotor treibt den runden Bürstenkopf an und sorgt für eine Rotation, wodurch der Reibungseffekt bei normalen Putzbewegungen verstärkt wird. Rotierende Zahnbürsten sind laut, reinigen die Zahnoberfläche sehr gut und sind beim Reinigen der Zahnzwischenräume relativ schwach. Sie verursachen jedoch großen Zahnverschleiß und sind für den Dauergebrauch nicht zu empfehlen. Vibrierende Zahnbürsten sind komplexer und preislich hochwertiger. Eine vibrierende Zahnbürste verfügt über einen elektrisch betriebenen Vibrationsmotor, der es dem Bürstenkopf ermöglicht, hochfrequente Schwingungen senkrecht zur Richtung des Bürstengriffs zu erzeugen. Die Amplitude der Schwingung ist jedoch sehr klein und beträgt im Allgemeinen etwa 5 mm nach oben und unten. Die größte Schwingungsamplitude in der Branche beträgt 6 mm. Beim Zähneputzen kann der hochfrequent oszillierende Bürstenkopf einerseits das Zähneputzen effizient durchführen. Andererseits bewirkt die Vibration von mehr als 30.000 Mal pro Minute auch, dass die Mischung aus Zahnpasta und Wasser im Mund eine große Anzahl kleiner Bläschen erzeugt. Der Druck, der beim Platzen der Bläschen entsteht, kann tief in die Zähne eindringen und Schmutz entfernen. |
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