Ich kann meinen Kopf nicht senken, Nackenschmerzen

Ich kann meinen Kopf nicht senken, Nackenschmerzen

Heutzutage gibt es viele Menschen, die süchtig nach ihren Handys sind. Manche Menschen neigen aufgrund ihrer Arbeit für lange Zeit den Kopf. Diese Menschen leiden sehr wahrscheinlich an einer zervikalen Spondylose. Die meisten Menschen haben oft Angst, den Kopf zu neigen, nachdem sie an einer zervikalen Spondylose erkrankt sind. Es ist normalerweise sehr schmerzhaft, wenn sie den Kopf neigen. Wenn diese Situation im Leben auftritt, ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Tatsächlich können wir einige Methoden anwenden, um dieses Symptom zu lindern.

Wie lindert man Nackenschmerzen, wenn man den Kopf nicht senken kann?

Zunächst können Sie Kopf und Hals drehen. Setzen Sie sich auf einen Stuhl, stützen Sie Ihre Hände auf Ihre Hüften und drehen Sie Kopf und Hals nach links und rechts. Wenn Sie ihn nicht mehr drehen können, kehren Sie in die Ausgangsposition zurück. Achten Sie darauf, beim Drehen so weit wie möglich nach hinten zu schauen. Drehen Sie sich jeweils 10 Mal nach links und rechts.

Neigen Sie dann Kopf und Nacken nach hinten, als ob Sie in den Himmel blicken würden. Erhöhen Sie allmählich die Amplitude, und wenn Sie die Grenze erreichen, halten Sie einen Moment inne, kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück und wiederholen Sie dies achtmal.

Als nächstes kreuzen Sie Ihre Hände und legen Sie sie auf Ihren Hinterkopf. Drücken Sie Kopf und Nacken nach hinten und Ihre Hände nach vorne, sodass die Kraft Ihres Kopfes und Ihrer Hände entgegengesetzt ist. Halten Sie die Position einige Sekunden und kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück. Wiederholen Sie diese Bewegung 8 Mal.

Wenn wir Schmerzen im Nackenbereich haben oder vom Sitzen müde sind, können wir diese drei kleinen Bewegungen ausführen, die uns schnell dabei helfen können, Schmerzen zu lindern und das Auftreten einer zervikalen Spondylose zu verhindern. Es ist einfach und bequem.

Eine zervikale Spondylose entsteht nicht über Nacht. Nur wenn Sie Ihre Halswirbelsäule von nun an schützen, können Sie einer zervikalen Spondylose vorbeugen. Wenn Sie beim Arbeiten oder Lernen über längere Zeit dieselbe Haltung einnehmen, neigt sich Ihr Oberkörper nach vorne und Ihre Halswirbelsäule verspannt sich. Mit der Zeit verbiegt sich die gesamte Wirbelsäule leicht und Ihr Geist wird schwach. Nicht die geistige Arbeit verbraucht die Energie des Menschen, sondern eine falsche Haltung. Ist die Wirbelsäule nicht gerade genug, geht es mit dem Temperament und der Ausstrahlung beim Gehen bergab.

Auf folgende Punkte müssen Patienten achten:

1. Richtige Sitzhaltung: Um das Auftreten einer zervikalen Spondylose zu verhindern, ist es am wichtigsten, richtig zu sitzen, Nacken und Schultern zu entspannen und eine möglichst bequeme und natürliche Haltung einzunehmen. Büroangestellte sollten außerdem zwischendurch aufstehen und umhergehen, um ihren Nacken und ihre Schultern zu bewegen und so die Nacken- und Schultermuskulatur zu entspannen.

2. Bewegen Sie den Hals: Nach etwa 1 bis 2 Stunden Arbeit sollten Sie Kopf und Hals mehrmals bewusst nach vorne, hinten, links und rechts drehen. Die Bewegung sollte sanft und langsam sein, um den maximalen Bewegungsbereich in alle Richtungen zu erreichen. Es lindert die Ermüdung der Halsgelenke.

3. Schauen Sie nach oben und in die Ferne: Wenn Sie über einen längeren Zeitraum auf Objekte in der Nähe schauen, insbesondere wenn Sie den Kopf senken, wirkt sich dies nicht nur auf die Halswirbelsäule aus, sondern führt auch leicht zu einer Ermüdung der Augen und sogar zu Brechungsfehlern. Deshalb sollten Sie bei längerer Schreibtischarbeit immer wieder für etwa eine halbe Minute aufschauen und in die Ferne blicken. Dies beseitigt nicht nur Müdigkeit, sondern wirkt sich auch positiv auf die Gesundheit der Halswirbelsäule aus.

4. Schlafstil: Schlafen Sie nicht auf dem Bauch und das Kissen sollte nicht zu hoch, zu hart oder zu niedrig sein. Kissen: Die Mitte sollte leicht konkav sein, der Nacken sollte vollen Kontakt mit dem Kissen haben und leicht nach hinten geneigt sein, ohne in der Luft zu hängen. Bei Seitenschläfern sollte das Kissen auf Schulterhöhe liegen. Lesen Sie nicht im Liegen, wenn Sie zu Bett gehen. Blasen Sie keine kalte Luft in Richtung Kopf und Nacken.

5. Verletzungen vermeiden: Vermeiden und reduzieren Sie akute Verletzungen der Halswirbelsäule, beispielsweise durch das Vermeiden des plötzlichen Hebens schwerer Gegenstände, Notbremsungen usw.

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