Was untersucht die Neurologie hauptsächlich?

Was untersucht die Neurologie hauptsächlich?

Viele Menschen mit psychischen Erkrankungen werden von ihren Familienangehörigen dazu angehalten, den Patienten in die Psychiatrie zu bringen, wenn sie ihnen eine Abteilung empfehlen. Tatsächlich kann die Psychiatrie nicht nur psychische Erkrankungen behandeln, sondern auch einige Fälle von Epilepsie, Alzheimer, Enzephalitis, Meningitis usw. Die Psychiatrie muss außerdem einige Untersuchungen am Patienten durchführen, die auf dessen Zustand basieren. Was sind also die wichtigsten Untersuchungen der Psychiatrie?

Die Neurologie ist ein Zweitfach, das sich mit den Nerven beschäftigt. Es gehört nicht zum Begriff der Inneren Medizin. Die wichtigsten Diagnose- und Behandlungsarten sind zerebrovaskuläre Erkrankungen (Hirninfarkt, Hirnblutung), Migräne, entzündliche Erkrankungen des Gehirns (Enzephalitis, Meningitis), Myelitis, Epilepsie, Demenz, Stoffwechselerkrankungen und genetische Erkrankungen, Trigeminusneuralgie, Ischias, periphere Neuropathie und Myasthenia gravis usw.

Zu den wichtigsten Untersuchungsmethoden gehören MRT von Kopf und Hals, CT, ECT, PETCT, Elektroenzephalogramm, TCD (transkranieller Doppler-Ultraschall), Elektromyographie, evozierte Potenziale und hämorheologische Untersuchungen. Gleichzeitig arbeiten wir mit der Abteilung für Psychologie zusammen, um funktionelle Erkrankungen wie Neurasthenie und Schlaflosigkeit zu diagnostizieren und zu behandeln.

1. Psychologische Faktoren

Untersuchungen zeigen, dass psychische Faktoren eine der wichtigsten Ursachen für eine Gesichtslähmung sind. Bevor es zu einer Gesichtslähmung kommt, leiden zahlreiche Patienten unter körperlicher Erschöpfung, Schlafmangel, psychischer Anspannung und körperlichen Beschwerden.

2. Gute Laune

Die beste Vorbeugung gegen Gesichtslähmungen besteht darin, eine gute Stimmung zu bewahren, für ausreichend Schlaf zu sorgen und sich ausreichend körperlich zu betätigen, um die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken.

Eine Gesichtslähmung ist nur ein Symptom oder Anzeichen, und die Ursache muss sorgfältig gesucht werden. Wenn die Ursache rechtzeitig gefunden und behandelt werden kann, wie etwa Myasthenia gravis, Sarkoidose, Tumor oder Schläfenbeininfektion, kann der Verlauf der Grunderkrankung und der Gesichtslähmung verändert werden. Eine Gesichtslähmung kann ein frühes Symptom einiger lebensbedrohlicher neurologischer Erkrankungen wie Poliomyelitis oder Guillain-Barré-Syndrom sein. Eine frühzeitige Diagnose kann Leben retten. Die folgende Tabelle zeigt die Anzeichen und möglichen Ursachen verschiedener Teile des Gesichtsnervs.

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