Löwenzahn ist eine weit verbreitete Pflanze, aber nur wenige wissen, dass er eine große medizinische Wirkung hat. Wenn Sie ihn als Tee trinken, kann er Hitze vertreiben, entgiften und Entzündungen lindern. Löwenzahn kann also bis zu einem gewissen Grad Prostatitis behandeln, aber nicht heilen. Er sollte richtig mit einigen Antibiotika und entzündungshemmenden Medikamenten kombiniert werden. Wenn der Zustand ernst ist, ist es am besten, sich einer Operation zu unterziehen, da sich der Zustand sonst verschlimmert. 1. Kann Löwenzahn Prostatitis heilen? Löwenzahntee ist bei Prostatitis bis zu einem gewissen Grad hilfreich, kann aber nur als unterstützende Behandlung eingesetzt werden. Es ist nicht realistisch, sich bei der Behandlung der Krankheit ausschließlich darauf zu verlassen. Löwenzahn selbst ist ein traditionelles chinesisches Heilmittel, das Hitze ableitet und entgiftet, Schwellungen reduziert und Knötchen auflöst sowie antibakteriell und entzündungshemmend wirkt; es kann auch bei verschiedenen Infektionen, Entzündungen, Karbunkeln, Furunkeln, Harnwegsinfektionen usw. eingesetzt werden. 2. Warum sind entzündungshemmende Medikamente bei Prostatitis nutzlos? Die Prostata ist mit einer äußeren Membran bedeckt, die auch als Blut-Prostata-Schranke bezeichnet wird. Die meisten Medikamente, wie z. B. Cephalosporin, können die äußere Prostatamembran nicht durchdringen und können daher keine Bakterien abtöten. Sie können auf Medikamente wie Fluorchinolone, Makrolide, Tetracycline und Sulfonamide umsteigen, die eine bessere Wirkung haben. Es wird empfohlen, eines der oben genannten Antibiotika 2 bis 4 Wochen lang oral einzunehmen und dann die Wirksamkeit anhand der Linderung der Symptome zu beurteilen. Wenn der Zustand tatsächlich gelindert ist, können Sie dieses Antibiotikum für eine vollständige Behandlungsdauer (4 bis 6 Wochen) weiter einnehmen. Wenn die Wirksamkeit nicht gut ist, müssen Sie basierend auf den Ergebnissen der Prostataflüssigkeitskultur auf andere Antibiotika umsteigen. 3. Kann langes Sitzen eine Prostatitis verursachen? Langes Sitzen drückt die Prostata zusammen, was zu einer übermäßigen Verstopfung des Damms und der Beckenorgane führt. Wenn sich das Blut ansammelt, sammeln sich auch die Stoffwechselprodukte des Körpers hier an, was zu einer Verstopfung der Prostatadrüsengänge und einem schlechten Abfluss der Prostataflüssigkeit führt, was eine Prostatitis verursachen kann. Zweitens kann langes Sitzen auch dazu führen, dass Sie Ihren Urin zurückhalten, was den Druck in der Blase erhöht. Wenn der Harnröhrenschließmuskel den Urin nicht kontrollieren kann, gelangt unter dem Einfluss des Blasendrucks etwas Urin in die Harnröhre. Der Harnröhrenschließmuskel ist zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht entspannt und der Urin kann nicht reibungslos ausgeschieden werden. Der hohe Druck in der Harnröhre kann dazu führen, dass der Urin in die Prostata zurückfließt, was eine Prostatitis verursacht oder verschlimmert. Langes Sitzen ist ein Faktor, der eine Prostatitis auslösen oder verschlimmern kann und natürlich auch die Wirksamkeit von Medikamenten beeinträchtigt. |
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