Die Trikuspidalklappe funktioniert wie ein Einwegventil und sorgt dafür, dass das Blut vom rechten Vorhof in die rechte Herzkammer fließen kann. Als normale Menschen wissen wir nicht viel über die Blutzirkulation im Herzen, aber die Erkrankung in diesem Bereich kann sehr ernst sein und die Ursache muss so schnell wie möglich herausgefunden werden, genau wie bei der Trikuspidalklappe, die eine Trikuspidalinsuffizienz verursachen kann. Was also ist eine leichte Trikuspidalinsuffizienz? Eine Trikuspidalinsuffizienz wird im Allgemeinen durch pulmonale Hypertonie, eine Vergrößerung des rechten Ventrikels und eine Erweiterung des Trikuspidalrings verursacht. Klinisch manifestiert sie sich häufig in den Ursachen einer Trikuspidalinsuffizienz (Linksherzinsuffizienz, pulmonale Hypertonie usw.). Nach dem Auftreten einer Trikuspidalinsuffizienz verschlimmern sich die Symptome einer Rechtsherzinsuffizienz wie Müdigkeit, Aszites, Ödeme, Leberschmerzen, Verdauungsstörungen und Appetitlosigkeit. Die Pathophysiologie der Trikuspidalinsuffizienz ist das Ergebnis der Trikuspidalinsuffizienz, dh der systolische Blutfluss kehrt vom rechten Ventrikel zum rechten Vorhof zurück, was dazu führt, dass der rechte Vorhof stark vergrößert ist, der Druck ansteigt und der venöse Blutrückfluss behindert wird. Aufgrund der erhöhten Belastung kommt es in der rechten Herzkammer zu einer Kompensation und Hypertrophie, wodurch eine Rechtsherzinsuffizienz wahrscheinlicher wird. Klinische Manifestationen Die Anzeichen und Symptome einer Trikuspidalinsuffizienz hängen vom Schweregrad der Trikuspidalinsuffizienz ab. Eine leichte Regurgitation lässt sich klinisch nicht leicht feststellen. In schwereren Fällen kann es zu Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Blähungen und Schmerzen in der Lebergegend, Blähungen und Ödemen der unteren Gliedmaßen kommen. Typische Anzeichen Zu den Symptomen gehören erweiterte, pulsierende Jugularvenen, eine vergrößerte Leber mit tastbarem Pulsieren sowie ein holosystolisches blasendes Geräusch im vierten Interkostalraum auf der linken Seite des Brustbeins, das sich bei später Einatmung verstärkt (Carvallo-Zeichen). Bei Patienten mit schwerer Trikuspidalinsuffizienz können die klassischen Anzeichen fehlen. Wenn die Leber aufgrund einer länger anhaltenden Stauung sklerotisch ist, pulsiert sie nicht mehr; wenn die Volumenbelastung der rechten Herzhälfte ihre Grenze erreicht, nimmt das Herzgeräusch beim Einatmen nicht mehr zu, das Carvallo-Zeichen kann also negativ sein. Im Röntgenbild waren eine Hypertrophie des rechten Vorhofs und der rechten Herzkammer, eine Vorwölbung des rechten Herzrandes sowie Veränderungen durch andere Herzklappenerkrankungen zu erkennen. Das Elektrokardiogramm zeigt eine Vorhofhypertrophie und hohe und breite P-Wellen. Zudem liegt ein Rechtsschenkelblock oder eine Hypertrophie des rechten Ventrikels und sogar eine Myokardbelastung vor. Vorhofflimmern kommt häufig vor. Echokardiographie und Doppleruntersuchung: Mithilfe einer Querschnitts-Ultraschalluntersuchung kann die Größe des Trikuspidalklappenrings erkannt und die Verdickung der Klappe erkannt werden, was bei der Unterscheidung zwischen relativen und organischen Läsionen hilfreich ist. Bei einer Insuffizienz der Trikuspidalklappe kann eine Ultraschallangiographie Mikrobläschen darstellen, die sich zwischen der Trikuspidalklappe hin und her bewegen. Mittels Dopplersonographie lassen sich abnorme Signale von der rechten Herzkammer zum rechten Vorhof direkt überwachen und so das Ausmaß des Refluxes abschätzen. Bei der Herzkatheteruntersuchung zeigte sich eine ausgeprägte V-Welle der rechten Vorhofdruckwellenform und eine Steilheit des absteigenden Y-Asts, die beim Einatmen deutlicher zu erkennen war. Die Druckwellenform des rechten Vorhofs ähnelt der Druckwellenform des rechten Ventrikels, weist jedoch eine geringere Amplitude auf. Dies wird als rechtsventrikulärer Druck im rechten Vorhof bezeichnet und ist Ausdruck einer schweren Trikuspidalinsuffizienz. Kardiovaskuläre Angiographie: Eine Rechtsventrikulographie und eine schräge Fotografie der rechten vorderen Bauchhöhle können eine Trikuspidalinsuffizienz und deren Ausmaß darstellen. Da der Herzkatheter jedoch die Trikuspidalklappe kreuzt, besteht die Möglichkeit falsch positiver Ergebnisse. Zur Diagnose einer Trikuspidalinsuffizienz sollte auch das Ausmaß der Insuffizienz ermittelt werden. Typische klinische Anzeichen sind bei der Diagnose einer schweren Trikuspidalinsuffizienz von gewissem Wert. In der Vergangenheit wurde die Rechtsventrikulographie verwendet, um verdächtige Fälle zu diagnostizieren und das Ausmaß der Regurgitation abzuschätzen. Ultraschall- und Doppleruntersuchungen haben in den letzten Jahren invasive Untersuchungen zunehmend abgelöst. |
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