Beim Sex ist der ganze Körper angespannt und sehr angespannt, daher ist es normal, nach dem Sex Schmerzen in der Taille und den Beinen zu haben. Sie müssen nach dem Sex für ausreichend Ruhezeit sorgen, am besten eine gute Nachtruhe, damit sich die Körperfunktionen erholen können. Bei Bedarf können Sie die Schmerzen durch Massage lindern. Unfallabwicklung 1. Sexuelle Allergien Allergien entstehen meist aufgrund einer Unverträglichkeit gegenüber Cremes, Latex, anderen Verhütungsmitteln und Medikamenten. Frauen verspüren häufig ein Stechen und Brennen in der Vagina. Wenn eine allergische Reaktion auftritt, wischen oder spülen Sie mit Wasser, einem feuchten Handtuch oder Papiertuch, um alle Flüssigkeits-, Creme- usw.-Rückstände zu entfernen, und nehmen Sie anschließend ein warmes Bad. 2. Die Ursachen für Krämpfe und Schmerzen können auf übermäßige Bewegungen und eine Überdehnung der Muskulatur beim Geschlechtsverkehr zurückzuführen sein. Dies lässt sich durch ausreichend Vorspiel und sanftes Vorgehen vermeiden. Sobald es auftritt, sollte es gestoppt werden, bis die Symptome abklingen. 3. Verrutschen des Verhütungsmittels Fast jeder Verheiratete hat schon einmal die Erfahrung gemacht, dass ein Kondom gerissen ist oder das Diaphragma verrutscht ist. So geht's richtig: Nehmen Sie die „Pille danach“ innerhalb von 72 Stunden zweimal ein. Sollte das Kondom in der Scheide abrutschen, drücken Sie es einfach leicht an der Basis zusammen und ziehen Sie es heraus. 4. Das Vaginaldiaphragma kann nicht entfernt werden. Manchmal wird das Vaginaldiaphragma durch heftige Bewegungen tief in die Vagina gedrückt, was seine Entfernung erschwert. Gehen Sie dazu in die Hocke, halten Sie den Atem an und spannen Sie den Bauch an. Das Vaginaldiaphragma wird nach außen in eine für Sie erreichbare Position geschoben und kann von Ihnen selbst entfernt werden. 5. Beckenbodenstauung: Wenn eine Frau sexuell erregt ist, strömt eine große Menge Blut in das Beckengewebe und verursacht eine Stauung. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie flach liegen und Ihre Hüften mit einem Kissen anheben. Tun Sie dies jeweils eine halbe Stunde lang, 3-4 Mal am Tag. Dies kann bei Blutrückfluss helfen. Bei Bedarf können Sie entzündungshemmende Medikamente wie Aspirin einnehmen. 6. Im Allgemeinen gilt bei Harnwegsinfektionen: 4-5 Mal pro Woche oder zu langer Geschlechtsverkehr jedes Mal als „übermäßig“. Übermäßiger Geschlechtsverkehr führt dazu, dass Bakterien in die Harnröhre eindringen und sogar in die Blase aufsteigen, was zu einer Harnwegsinfektion führt. 7. Nackenschmerzen. Steife oder überdehnte Nackenmuskeln können leicht zu Verstauchungen führen. Sie können ein Handtuch zu einem Strang zusammenrollen und es um Ihren Hals wickeln. Binden Sie die beiden Enden fest zusammen, um Ihren Kopf zu stützen und die Belastung Ihrer Muskeln zu verringern. 8. Bei einer Rückenzerrung sollte das normale Sexualleben nicht schmerzhaft sein. Rückenschmerzen beim Geschlechtsverkehr treten häufiger bei Frauen mit relativ schwachen Rückenmuskeln auf. Die Behandlungsmethode besteht darin, sofort die Knie zu beugen und sich auf die Seite zu legen, ein Kissen zwischen die Knie zu legen und lokale kalte Kompressen anzuwenden. |
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