Viele Menschen fühlen sich sehr unsicher. Tatsächlich ist dies kein Persönlichkeitsproblem, sondern eine Krankheit. Diese Krankheit wird normalerweise mit kognitiver Therapie behandelt. Bei der kognitiven Therapie werden die Patienten mental angeleitet, sodass sie sich Schritt für Schritt selbstsicherer werden. Langsam werden die Patienten selbstbewusster. Im Behandlungsprozess der kognitiven Therapie wenden Ärzte viele Methoden an. Welche Methoden werden am häufigsten angewendet? Basierend auf der kognitiven Theorie korrigieren Klienten ihre ursprünglichen falschen Gedanken und Vorstellungen über Menschen, Dinge und sich selbst durch Umerziehungsmethoden wie Erklärungen und Anleitung durch Berater und bauen ihre kognitive Struktur neu auf, um den Effekt zu erzielen, „zu erkennen, dass heute richtig und gestern falsch ist“. Es ähnelt in gewisser Weise der traditionellen ideologischen und politischen Erziehung unseres Landes. Zu den wichtigsten Techniken gehören die kognitive Wahrnehmungstherapie und die rational-emotive Therapie. Die Aufgabe der kognitiven Therapie besteht darin, kognitive Verzerrungen zu entdecken und zu verändern. Wie kann man es überarbeiten? Das heißt, es hinterfragen, untersuchen und diskutieren, was ein Hauptmerkmal der kognitiven Therapie ist. Leider wird die Bedeutung von „Debatte“ von den meisten Menschen falsch verstanden. Sie meinen, es gehe darum, den Hilfesuchenden auf seine kognitiven Fehler hinzuweisen, diese einzeln zu widerlegen und ihm gleichzeitig den richtigen Standpunkt mit Argumenten und Beweisen zu erklären, sodass er überzeugt ist. Motivieren Sie sich, mitzuhelfen Dabei ist es wichtig, maladaptive kognitive, emotionale und Verhaltensmuster zu erkennen. Patient und Therapeut erzielen einen Konsens über die kognitive Interpretation ihres Problems, erläutern die störenden Symptome und schätzen die zu erwartenden Ergebnisse ab, die durch eine Korrektur erzielt werden können. Beispielsweise können Patienten ihre Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen selbst überwachen und Therapeuten können ihnen Anleitung, Anweisungen und kognitive Demonstrationen geben. Adaptive kognitive Korrektur In diesem Prozess müssen die Patienten neue Erkenntnisse und Verhaltensweisen entwickeln, um maladaptive Erkenntnisse und Verhaltensweisen zu ersetzen. Beispielsweise leiten Therapeuten Patienten an, neue Erkenntnisse und Verhaltensweisen umfassend anzuwenden. Umgang mit Alltagsproblemen Pflegen Sie den Wettbewerb der Ideen und nutzen Sie neue Erkenntnisse, um bestehende Erkenntnisse zu konfrontieren. Während dieses Prozesses sollten die Patienten üben, neue kognitive Modelle auf soziale Situationen anzuwenden, um die ursprünglichen kognitiven Modelle zu ersetzen. So können Patienten beispielsweise zunächst das Lösen von Problemen mit Hilfe ihrer Vorstellungskraft oder das Simulieren bestimmter Situationen üben oder durch reale Erfahrungen unter bestimmten Bedingungen trainiert werden. |
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