Unser menschlicher Körper hat viele Knochen, die das Grundgerüst unseres Körpers bilden. Daher spielen Knochen in unserem Körper eine unverzichtbare Rolle. Dennoch kommt es im Laufe des Lebens bei vielen Menschen aufgrund ungesunder Angewohnheiten oder aus anderen Gründen zu Knochenbrüchen. Wenn einige dieser Frakturen nicht richtig behandelt werden, können sie dazu führen, dass wir für den Rest unseres Lebens hinken oder eine Behinderung haben. Deshalb müssen wir in unserem Leben auf das Auftreten von Krankheiten oder Leiden wie Knochenbrüchen achten. Schauen wir uns also die Gründe an, warum das Knie nach einer Patella-OP größer wird! 01 Bei einem Kalziummangel werden die Knochen porös, was bei Stürzen oder Stößen auftritt. Es kann zu einer Knochenverrenkung oder einem Knochenbruch kommen. Zudem besteht die Gefahr, dass die Knochen brechen. Dann kommt es zu starken Schmerzen in den Beinen. Keine Aktivität. Blasses Gesicht und bläuliche Lippen. Deformierung der Beinform. 02 Als nächstes kommt die Bruchstelle. Es schwillt an, die Körpertemperatur steigt leicht an, der Blutdruck kann sinken und es kann auch zu einer Fettembolie kommen. Dies liegt daran, dass das Hämatom an der Bruchstelle den Druck erhöht und sich Fettpartikel in der Knochenmarkhöhle befinden. Der hohe Druck drückt die Fettpartikel im Knochenmark in die gerissenen Venen und verursacht so eine Fettembolie. 03 Bei Patellafrakturen besteht nach der Heilung der Fraktur die Gefahr einer Arthrose, die zu wiederkehrenden Schmerzen im Gelenk, insbesondere nach Kälteeinwirkung, führt. Daher sollten Funktionsübungen so bald wie möglich nach der Operation durchgeführt werden. Im Allgemeinen können Sie nach einem halben Monat Ruhe aufstehen und sich bewegen, Ihr Kniegelenk bewegen und entsprechende Funktionsübungen durchführen. Frühe Übungen wirken sich positiv auf die zukünftige Funktionserholung des Kniegelenks aus. Notiz: Patienten mit Patellafrakturen sollten 1–2 Wochen nach der Verletzung Muskelkontraktions- und Entspannungsübungen am verletzten Bein durchführen. 3–6 Wochen nach der Verletzung sollten die Gelenke oberhalb und unterhalb der Frakturstelle mobilisiert werden und 6–8 Wochen nach der Verletzung sollte die Frakturstelle den Heilungsstandard erreicht haben. Daher ist es notwendig, funktionelle Übungen auf der verletzten Seite durchzuführen. Achten Sie außerdem auf die Raumtemperatur und halten Sie Ihren Körper warm, um die Mikrozirkulation der Körperflüssigkeiten zu verbessern. Sie sollten außerdem das verletzte Bein hochlegen, damit das Blut besser zum Herzen zurückfließen kann und Ödeme abnehmen. |
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