Viele Menschen haben noch nie von Ethylcarbamat gehört. Wer Ethylcarbamat kennt, weiß, wofür es hauptsächlich verwendet wird. Wenn Menschen also plötzlich damit in Kontakt kommen, denken sie, es handele sich um ein harmloses Element. Tatsächlich besteht seine Hauptfunktion darin, einigen Fischen und Tieren Narkose zu geben. Es kann nicht für den menschlichen Körper verwendet werden. Vermeiden Sie daher, dass es längere Zeit mit Haut und Körper in Kontakt kommt.
Fischereinutzung Wirkung und Anwendung: Ethylcarbamat hat eine schwache hemmende Wirkung auf das Nervenzentrum von Fischen und hat wenig Einfluss auf Atmung und Blutkreislauf. Es hat die Eigenschaften einer schnellen und starken Wirkung. Es ist ein relativ sicheres Anästhetikum für Fische und die Anästhesie kann 2-4 Stunden anhalten. Anwendung und Dosierung: Legen Sie den Zuchtbestand für den Transport in eine 0,1 % bis 0,4 %ige wässrige Ethylcarbamatlösung. Anwendungshinweis: Am besten vor Gebrauch frisch zubereiten.
Es wird in der Medizin als Beruhigungsmittel und leichtes Schlafmittel verwendet und hat zudem eine schwache harntreibende Wirkung. Ethylcarbamat hemmt außerdem die Zellteilung, verringert die Bildung weißer Blutkörperchen im Blut und hat eine gewisse Wirkung auf myeloische Leukämie. Darüber hinaus wird es auch als Lösungsvermittler verwendet, beispielsweise als Ethylcarbamat in Chinin-Urethan-Injektionen zur Behandlung von Krampfadern. Wenn Ethylcarbamat mit den folgenden Arzneimitteln gemischt und gemahlen wird, verflüssigt es sich oder es bilden sich Klumpen. Antihistamin, Kampfer, Salicylsäure, Benzoesäure, Phenylsalicylat, Thymol, Chloralhydrat, Menthol, Naphthol, Phenol und m-Benzol. Beim Mischen und Mahlen mit Chinin bei über 30 °C kann es zur Klumpenbildung kommen. Ethylcarbamat wird häufig verwendet, um die Löslichkeit von Chinin zu erhöhen. Wenn Chinin Kupferverunreinigungen enthält, erscheint es in Kombination mit Urethan grün oder blau.
Wirkung und Anwendung: Ethylcarbamat hat eine weniger hemmende Wirkung auf das zentrale Nervensystem als Chloralhydrat und hat kaum Einfluss auf Atmung und Blutkreislauf. Vor der Entdeckung der Barbiturate wurde es häufig als schnell und stark wirkendes Narkosemittel bei Versuchstieren eingesetzt. Es kann nur als Hypnotikum zum Einschlafen von Hunden verwendet werden. Selbst hohe Dosen erzielen bei Großtieren wie Pferden keine betäubende Wirkung. Ethylcarbamat hat eine schwache hemmende Wirkung auf das medulläre Atemzentrum und ist ein relativ sicheres Anästhetikum für Versuchstiere. Die Anästhesie kann 2 bis 4 Stunden anhalten. Anwendung und Dosierung: Dosierung für intravenöse oder intraperitoneale Injektion: 0,75–1 g/kg Körpergewicht pro Mal für Hunde, Katzen und Kaninchen, zubereitet als 30%ige Lösung. Dosierung für die intramuskuläre Injektion: 1–1,5 g/kg Körpergewicht pro Mal für Meerschweinchen, Ratten und Mäuse; 1,25 g/kg Körpergewicht pro Mal für Vögel, zubereitet als 20%ige Lösung. Die Dosierung für die subkutane Lymphsackinjektion bei Fröschen beträgt 2 g/kg Körpergewicht pro Mal, zubereitet als 20%ige Lösung. |
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