Für die Mehrheit der Frauen ist es sehr wichtig, regelmäßig zu gynäkologischen Untersuchungen ins Krankenhaus zu gehen. Auch wenn Sie gesund sind und keine gynäkologischen Symptome haben, ist es notwendig, regelmäßig zu einer gynäkologischen Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen. Viele gynäkologische Erkrankungen haben beim ersten Auftreten keine offensichtlichen Symptome und die Behandlung ist zu diesem Zeitpunkt relativ einfach. Es gibt mittlerweile viele gynäkologische Untersuchungsgegenstände, darunter auch gynäkologische TCT-Untersuchungen. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in das relevante Wissen zu TCT-Untersuchungen. Was ist die gynäkologische TCT-Untersuchung? Bei der TCT-Untersuchung wird ein flüssigkeitsbasiertes Dünnschicht-Zellerkennungssystem verwendet, um Gebärmutterhalszellen zu erkennen und eine zytologische Klassifizierungsdiagnose durchzuführen. Es handelt sich derzeit um die weltweit fortschrittlichste Technologie zur zytologischen Untersuchung von Gebärmutterhalskrebszellen. Im Vergleich zur herkömmlichen Pap-Abstrich-Untersuchung mit Gebärmutterhalsabstrich ist die Probenzufriedenheit und die Erkennungsrate abnormaler Gebärmutterhalszellen deutlich verbessert. Die TCT-Untersuchung von Gebärmutterhalskrebszellen weist eine Erkennungsrate von 100 % für Gebärmutterhalskrebszellen auf. Sie kann auch einige präkanzeröse Läsionen und mikrobielle Infektionen wie Pilze, Trichomonas, Viren und Chlamydien erkennen. Daher ist die TCT-Technologie eine fortschrittliche Technologie, die beim Gebärmutterhalskrebs-Screening bei Frauen eingesetzt wird. Empfehlung: Durch die TCT-Untersuchung wird die Qualität der Gebärmutterhalszellproben erheblich verbessert. Herkömmliche Pap-Abstriche sind aufgrund von Faktoren wie Blut, Schleim und Entzündungen oft unscharf, was zu Erkennungsfehlern führt. In klinischen Studien kann der TCT-Test die Anzahl unscharfer Gebärmutterhalszellproben erkennen, was die Erkennungsrate von Krebszellen deutlich erhöhen und entsprechend die Anzahl der Wiederholungen des Pap-Tests reduzieren kann, wodurch die Patienten weniger unnötige Sorgen haben, die durch die Notwendigkeit eines erneuten Tests entstehen. Ich leide unter einer Gebärmutterhalserosion und mein Arzt empfiehlt eine Überprüfung des Gebärmutterhals-TCT. Anleitung: Die zervikale TCT ist ein Frühscreeningtest für Gebärmutterhalskrebs. Da eine Erosion des Gebärmutterhalses vorliegt, muss vor der Behandlung das Vorhandensein präkanzeröser Veränderungen am Gebärmutterhals ausgeschlossen werden. Wenn nicht, kann der Gebärmutterhals behandelt werden. Wenn Sie Trägerin des HPV-Virus sind, ist Ihr Gebärmutterhals völlig normal und Gebärmutterhalskrebs wurde ausgeschlossen. Sie haben lediglich eine Gebärmutterhalsentzündung oder eine Gebärmutterhalserosion. In diesem Fall müssen Sie lediglich Medikamente zur Behandlung einnehmen. Es wird im Allgemeinen empfohlen, bei Gebärmutterhalserosionen Medikamente einzunehmen. Bei Trägern des HPV-Virus genügt eine jährliche Kontrolluntersuchung. Natürlich kann auch eine Konditionierung mit Interferon erfolgen und selbstverständlich kann auch eine Gebärmutterhalsbiopsie durchgeführt werden. Solange das Gebärmutterhalskrebs-Screening negativ ist, haben Sie im Allgemeinen keinen Gebärmutterhalskrebs. Eine HPV-Infektion führt nicht zwangsläufig zu Gebärmutterhalskrebs. Nicht alle mit HPV infizierten Personen erkranken an Gebärmutterhalskrebs. Nur 5 % der Infizierten erkranken an Gebärmutterhalskrebs. Die meisten Menschen können das Virus selbst beseitigen. Allerdings müssen Hochrisikotypen wie HPV16, 18 und 58 ernst genommen werden. Wenn Sie mit HPV infiziert sind, müssen Sie zunächst einen TCT-Test oder einen Pap-Abstrich am Gebärmutterhals durchführen lassen, um festzustellen, ob zytologische Veränderungen vorliegen. Wenn zytologische Veränderungen vorliegen, müssen Sie anschließend eine Kolposkopie und eine Gebärmutterhalsbiopsie durchführen lassen, um festzustellen, ob präkanzeröse Veränderungen oder Gebärmutterhalskrebs vorliegen. |
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