Manchmal können wir anhand der Symptome, die unser Körper widerspiegelt, erkennen, an welcher Krankheit wir leiden. Manche Menschen glauben, dass zeitweilige Magenschmerzen und Durchfall durch Magenprobleme verursacht werden. Man kann zwar nicht sagen, dass es falsch ist, aber es ist auch nicht sehr genau. Aufgrund dieses Symptoms leiden Sie möglicherweise an einer Magen-Darm-Entzündung. Nachfolgend stellen wir Ihnen die wichtigsten Symptome einer Magen-Darm-Grippe vor. Symptom Die Hauptsymptome sind Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Fieber usw. In schweren Fällen kann es zu Dehydration, Elektrolytstörungen, Schock usw. führen. Bei den Patienten treten häufig zuerst Übelkeit und Erbrechen auf, gefolgt von Durchfall, der 3-5 Mal am Tag oder sogar Dutzende von Tagen auftreten kann. Der Stuhl ist meist wässrig, dunkelgelb oder grün und hat einen üblen Geruch. Er kann von Bauchkrämpfen, Fieber, Gliederschmerzen und anderen Symptomen begleitet sein. Klinische Manifestationen (1) Gastrointestinale Symptome: Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall sind die Hauptsymptome dieser Krankheit. (2) Systemische Symptome: Im Allgemeinen sind die systemischen Symptome mild. Bei schweren Patienten können Fieber, Dehydratation, Azidose, Schock usw. auftreten und gelegentlich auch akute Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt auftreten. (3) Körperliche Anzeichen: In frühen oder leichten Fällen können körperliche Anzeichen fehlen. Bei der körperlichen Untersuchung fällt ein leichter Druckschmerz im Oberbauch oder um den Bauchnabel herum auf, die Darmgeräusche sind oft deutlich überaktiv. (4) Routinemäßige Stuhluntersuchung und Stuhlkultur; (5) Die Anzahl der weißen Blutkörperchen kann normal oder abnormal sein. Behandlungen für Gastroenteritis (1) Allgemeines Behandlung: Halten Sie möglichst viel Bettruhe ein und nehmen Sie oral eine Glukose-Elektrolyt-Lösung ein, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Bei anhaltendem Erbrechen oder offensichtlicher Dehydrierung ist eine intravenöse Gabe von 5–10 % Glukose-Kochsalzlösung und anderen relevanten Elektrolyten erforderlich. Um einer Dehydrierung vorzubeugen oder eine leichte Dehydrierung zu behandeln, empfehlen wir eine leichte flüssige oder halbflüssige Ernährung. (2) Symptomatische Behandlung: Bei Bedarf können Antiemetika injiziert werden, zum Beispiel eine intramuskuläre Injektion von Chlorpromazin 25-100 mg/Tag. Krampflösende Mittel: z. B. Belladonna 8–11 Mal, 3 Mal am Tag. Mittel gegen Durchfall: z. B. Smecta, jeweils 1 Beutel, 2–3 Mal täglich. (3) Antimikrobielle Behandlung: Der therapeutische Effekt von Antibiotika auf diese Krankheit ist umstritten. Bei infektiösem Durchfall können zielgerichtete Antibiotika ausgewählt werden, wie z. B. dreimal täglich 0,3 g Berberin oder dreimal täglich 80.000 U Gentamicin oral. Allerdings gilt es, dem Missbrauch von Antibiotika vorzubeugen. |
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