Chemotherapie ist heute die einzige Methode zur Behandlung von Krebs. Die moderne Medizin entwickelt sich ständig weiter und macht Fortschritte. Krebs galt früher als unheilbare Krankheit. Mittlerweile ist er in der Lage, sein Leben durch Chemotherapie aufrechtzuerhalten. Allerdings ist eine Chemotherapie für den menschlichen Körper äußerst schädlich. Da er menschliche Krebsläsionen durch chemische Stimulation kontrolliert, kann dies Symptome wie Haarausfall verursachen. Manche Menschen fühlen sich nach einer Chemotherapie auch insgesamt schwach. Ich möchte Ihnen sagen, was Sie tun sollten, wenn Sie sich nach der Chemotherapie schwach fühlen. In der heutigen Gesellschaft haben die Menschen Angst vor Krebs. Nachdem Krebs von der Weltgesundheitsorganisation als eine der „fünf unheilbaren Krankheiten“ definiert wurde, hat die medizinische Gemeinschaft immer mehr Forschungen zu Krebs durchgeführt und viele bemerkenswerte Ergebnisse erzielt. In der modernen Medizin gibt es viele Methoden, Krebs zu behandeln oder zu verhindern und das Leben des Patienten zu verlängern. Unter ihnen ist die Chemotherapie eine der am häufigsten eingesetzten Krebsbehandlungen (andere sind Operation, Strahlentherapie, biologische Therapie usw.). Bei der Chemotherapie handelt es sich jedoch um eine Behandlungsmethode, die sowohl die Krebszellen als auch den Patienten selbst zerstört. Während der Chemotherapie müssen die Patienten unter Umständen sogar Schmerzen ertragen, die stärker sind als die Symptome bösartiger Tumore. Die Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind unvermeidbar. Zu den häufigsten gehören ein Rückgang der weißen Blutkörperchen und Blutplättchen (Knochenmarksuppression), ein Rückgang der roten Blutkörperchen und des Hämoglobins, verminderter Appetit, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall oder Verstopfung und sogar allgemeine Schwäche. Was also sollten Patienten tun, wenn sie nach einer Chemotherapie eine allgemeine Schwäche verspüren? Gibt es gute Möglichkeiten, die Symptome zu lindern? Da es sich bei Tumoren um „konsumierbare“ Krankheiten handelt, werden die Nährstoffe und die körperliche Energie des Patienten im Verlauf der Krankheit stark eingeschränkt, was zu einer Unterernährung des Patienten führen kann. Bei der Behandlung von Tumoren tötet und hemmt die Chemotherapie nicht nur Krebszellen im menschlichen Körper, sondern beeinträchtigt auch normale Zellen und physiologische Funktionen des menschlichen Körpers. Bei Krebspatienten, die bereits körperlich geschwächt sind, wird durch die Chemotherapie „Öl ins Feuer gegossen“, was unweigerlich zu einem großen Nährstoffverlust im Körper führt. Wenn der Nährstoff nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt wird, treten bei dem Patienten natürlich Symptome allgemeiner Müdigkeit und psychischer Depression auf. In der traditionellen chinesischen Medizin wird dieser Zustand als „schwacher Körper und Qi-Mangel“ bezeichnet und ist eine Manifestation eines Mangels an Qi, Blut und Essenz. Wie können wir also in diesem Fall „Qi wieder auffüllen und die Blutzirkulation aktivieren“, um die körperliche Belastung des Patienten zu verringern? Nachdem nun die Grundursache für die allgemeine Schwäche des Patienten gefunden wurde, ist es an der Zeit, „das richtige Medikament zu verschreiben“. Während der Chemotherapie sollten Patienten zunächst die verschiedenen Nährstoffe, die ihr Körper benötigt, in angemessener Menge ergänzen. In Bezug auf die Ernährung sollte besonderes Augenmerk auf eine umfassende Nährstoffaufnahme gelegt werden. Die Nahrung sollte so abwechslungsreich wie möglich sein (eiweißreiche, Multivitamin-, fettarme, leicht verdauliche Nahrung sowie frisches Obst und Gemüse), geräucherte, gegrillte, eingelegte, frittierte und zu salzige Nahrung, die den Stoffwechsel des Körpers belastet, sollte vermieden werden, und die Grundnahrungsmittel sollten mit grobem Getreide kombiniert werden, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen. Eine Diättherapie kann jedoch nur als unterstützende Behandlungsmethode eingesetzt werden. Da sie die Krankheit nicht kontrollieren kann, ist sie kein verlässlicher Ansatz. Wenn es um die Regulierung des Körpers geht, hat die chinesische Medizin eine lange Geschichte und ist sehr ausgereift. Während der Chemotherapie des Patienten können chinesische Kräuterpräparate als Hilfsmittel verwendet werden, wie z. B. das Ganoderma lucidum-Sporenpulver oder hochkonzentrierte Ganoderma lucidum-Präparate, die derzeit auf dem Markt bekannter sind. Bei Patienten während der Chemotherapie können sie nicht nur die Wirksamkeit steigern, sondern auch eine gute Konditionierungsfunktion haben. |
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