Trommelschlägelfinger sind in der Medizin eine sehr häufige menschliche Erkrankung. Trommelschlägelfinger beeinträchtigen nicht nur leicht die Gesundheit des Körpers, sondern führen auch leicht zu körperlichen Komplikationen, die sehr schädlich für die Gesundheit des Körpers sind. Es gibt viele Gründe für die Entstehung von Trommelschlägelfingern. Im Allgemeinen kann auch Lungenfibrose leicht zu Trommelschlägelfingern führen. Es ist notwendig, den Zustand genauer zu beobachten und ihn entsprechend der Schwere der Erkrankung zu behandeln. Was verursacht Trommelschlegelfinger? Trommelschlegelfinger kommen bei zahlreichen Erkrankungen vor, unter anderem bei einigen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, vielen Lungenerkrankungen und Ernährungsstörungen. Gelegentlich kann es angeboren sein und nicht mit einer Krankheit in Zusammenhang stehen. Zu den häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zyanotische angeborene Herzfehler, subakute infektiöse Endokarditis usw. Unter den Lungenerkrankungen treten Trommelschlegelfinger am häufigsten bei Lungentumoren und chronischen septischen Erkrankungen auf (wie Bronchiektasien und Lungenabszess und intrapulmonale Shunts (wie etwa arteriovenöse Fisteln) können ebenfalls Trommelschlägelfinger verursachen. Mit Trommelschlägelfingern einhergehende Tumoren sind in der Regel bösartig, es wurden jedoch auch Fälle von Trommelschlägelfingern im Zusammenhang mit gutartigen Myomen der Lunge oder des Brustfells beobachtet. Bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung oder chronischer Tuberkulose kommen Trommelschlegelfinger selten vor. Treten bei solchen Patienten Trommelschlegelfinger auf, sollte ein Tumor vermutet werden. Bei einer Leberzirrhose können Ernährungsstörungen auftreten. Trommelschlegelfinger können auch durch Syphilis verursacht werden. Trommelschlägelfinger sind ein klassisches Symptom der Fallot-Tetralogie. Trommelschlegelfinger können auch durch eine idiopathische Lungenfibrose verursacht werden. Erscheinungsformen von Trommelschlegelfingern Als Trommelschlägelfinger bezeichnet man die schmerzlose Vermehrung und Schwellung des Weichgewebes auf der Rückseite des Zehenendglieds unter bestimmten pathologischen Bedingungen, die dazu führt, dass sich das Zehenendglied verformt und einer Keule ähnelt (daher der Name). Trommelschlegelfinger werden auch Trommelschlegelfinger genannt. Sie sind durch Hyperplasie, Hypertrophie und keulenartige Vergrößerung der Finger- oder Zehenspitzen gekennzeichnet. Seine Charakteristika bestehen darin, dass die Endglieder (Zehen) deutlich verbreitert und verdickt sind und die Nägel (Zehen) von der Wurzel bis zur Spitze gewölbt sind, so dass der Basiswinkel, der von der Haut auf der Rückseite der Finger (Zehen) und dem Nagel gebildet wird, gleich oder größer als 180° ist. Links abbiegen | Rechts abbiegen Normale Nägel bilden von den Fingerspitzen aus meist einen stumpfen Winkel von 160°. Am Daumen ist dies am deutlichsten der Fall. Nach Auftreten der Trommelschlägelfinger sieht man diesen stumpfen Winkel nicht mehr. Manchmal erscheint er als der genau entgegengesetzte Winkel und das Volumen des distalen Fingerknochens kann zunehmen. Erblich bedingte Trommelschlegelfinger können sich allmählich während der Adoleszenz entwickeln und betreffen oft alle Finger- und Fußnägel. Im Säuglings- oder Kindesalter kommt die Erkrankung jedoch selten vor. Klinische Bedeutung: kann als wichtiger Hinweis für die Diagnose dienen In der Praxis hat sich gezeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Trommelschlegelfinger eine klinisch-diagnostische Bedeutung hat, das heißt, sie hat einen zusätzlichen diagnostischen Wert und kann manchmal als wichtiger diagnostischer Hinweis dienen. 75–80 % der Fälle sind Erkrankungen der Atemwege. Es kommt häufig bei Patienten mit primärem Bronchialkarzinom vor, insbesondere bei kleinzelligem Karzinom. Berichten zufolge weisen etwa 10 % der Patienten mit bronchogenem Lungenkrebs dieses Symptom auf, das sich in akuten Trommelschlägelfingern und starken Schmerzen äußert. Darüber hinaus kann es auch bei verschiedenen metastasierten Lungenkrebsarten, Morbus Hodgkin, Mediastinaltumoren, Pleuramesotheliom, Bronchiektasien, Lungenabszessen, Mukoviszidose, diffuser interstitieller Lungenfibrose, Pneumokoniose, arteriovenösen Malformationen der Lunge und offener Lungentuberkulose auftreten. 10 bis 15 Prozent der Fälle entfallen auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Angeborene zyanotische Herzkrankheit, subakute bakterielle Endokarditis, Aortenbogenaneurysma, Aneurysma der Arteria anonyma, Aneurysma der Arteria subclavia, Aneurysma der Arteria ulnaris, Infektion nach abdominaler Aortenreparatur oder offener Ductus arteriosus mit Blutreflux. 5 bis 10 % der Betroffenen sind Erkrankungen des Verdauungssystems. Es tritt bei primärer biliärer und portaler Zirrhose, Colitis ulcerosa, Speiseröhrenkrebs und Dickdarmkrebs auf. Zu den weiteren Erkrankungen zählen die chronische Höhenkrankheit, eine Schilddrüsenüberfunktion (nach Unterbindung der Symptome) und bestimmte erbliche Trommelschlegelfinger. |
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