Im Leben gibt es viele Menschen, die mit Allergien geboren werden. Solche Menschen sind gegen viele Dinge allergisch und allergische Reaktionen treten im Allgemeinen auf der Hautoberfläche auf. Ärzte empfehlen Allergikern daher, sich auf Allergene untersuchen zu lassen. Wenn Sie Ihre Allergene genau kennen und Substanzen meiden, gegen die Sie allergisch sind, können Sie viele Krankheiten reduzieren. Darüber hinaus sollten Allergiker mehr auf ihre Ernährung achten. Was dürfen Allergiker also nicht essen? Allergene werden auch Sensibilisatoren oder Allergene genannt. „Allergen“ ist dabei ein gebräuchlicher Begriff, und „Sensibilisator“ oder „Allergen“ ist ein medizinischer Begriff, der sich auf Antigene bezieht, die beim Menschen Allergien auslösen können. Ihre Gemeinsamkeit besteht darin, dass der Körper nach längerer Einwirkung von Allergenen sensibilisiert wird. Die Sensibilisierungsphase kann lang oder kurz sein. Während dieser Zeit treten keine klinischen Symptome auf. Eine allergische Reaktion kann erst nach erneutem Kontakt mit dem Allergen auftreten. Daher löst der erste Kontakt mit einer Substanz bei Menschen häufig keine Allergie aus, bei wiederholtem Kontakt können jedoch allergische Symptome auftreten. Im Allgemeinen verschlimmern sich die Symptome nach wiederholter Exposition zunehmend. Lebensmittel, die bei Hautallergien nicht gegessen werden können 1. Lebensmittel, die Verstopfung verursachen können. Sojaprodukte verursachen Reizungen und tragen nicht zur Heilung der Haut bei. 2. Meeresfrüchte. Meeresfrüchte wie Fisch, Garnelen, Krabben, Seetang, Fischbällchen, Krabbenstäbchen usw. sind nicht förderlich für die Hautheilung. 3. Scharfes Essen. Lebensmittel wie Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch sind nicht nur nicht förderlich für die Hautheilung, sondern verschlimmern auch Allergiesymptome. 4. Fettiges Essen. Essen Sie während einer Hautallergie keine frittierten oder fettigen Speisen. 5. Pilznahrung. Essen Sie keine Judasohren und Pilze. Lebensmittel, die Sie bei Hautallergien mehr essen sollten: 1. Gemüse: Die Ernährung sollte hauptsächlich aus frischem grünem Gemüse bestehen. Grünes Gemüse wie Kohl, Weizengras, Salat usw. kann helfen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und den Stoffwechsel der Haut zu fördern. 2. Obst: Äpfel, Tomaten, Kiwis, Weintrauben, Kirschen, Wassermelonen und anderes Obst sind reich an Zellulose und VC, was nicht nur die schnelle Heilung der Haut fördern, sondern auch die Haut aufhellen kann. 3. Wasser: Während der Allergiezeit müssen Sie mehr Wasser trinken, um den Stoffwechsel des Körpers anzuregen und Hautschuppen schnell auszuscheiden. Generell müssen Sie während der Allergiezeit verstärkt auf Ihre Ernährung achten. |
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