Was soll ich tun, wenn ich während des Wochenbetts kalte Schultern bekomme?

Was soll ich tun, wenn ich während des Wochenbetts kalte Schultern bekomme?

Nach der Geburt ist der Körper einer Frau sehr geschwächt, daher müssen sie nach der Entbindung gut auf sich aufpassen, insbesondere bei Frauen, die auf natürlichem Wege gebären. Jeder weiß, dass bei einer natürlichen Geburt die Knochen geöffnet werden müssen, und es ist sehr wichtig, sich nach der Entbindung warm zu halten. Wenn die Schultern nach der Entbindung versehentlich erkältet sind, können sich leicht Krankheiten entwickeln, die das zukünftige Leben und die Arbeit der Frau beeinträchtigen und auch ihre körperliche Gesundheit beeinträchtigen. Was sollten Sie also tun, wenn Ihre Schultern während der Entbindung erkältet sind?

Wenn Ihre Schultern beim Stillen kalt werden und Sie häufig ein Kältegefühl in den Schultern verspüren, kann dies an einer postpartalen Erkrankung, einer Schulterarthritis während der Entbindungszeit oder einem postpartalen Rheuma liegen. Es wird empfohlen, vor der Behandlung in ein normales Krankenhaus zu gehen, um eine Röntgenuntersuchung und eine Blutuntersuchung durchführen zu lassen. Patienten mit postpartalem Rheuma können wissenschaftlich behandelt werden. Sie können Antirheumatika einnehmen, und Tripterygium wilfordii kann ebenfalls zur Behandlung eingesetzt werden. Da sie jedoch stillen, wird Menschen mit Problemen die Einnahme westlicher Medikamente nicht empfohlen. Sie sollten auch auf Bier und Cola verzichten, da diese Osteoporose verursachen.

Heiße Kompressen und Schröpfen sind wirksam gegen die kalte Schulter während des Stillens. Den Patientinnen wird geraten, eine fröhliche Stimmung zu bewahren und nicht an Volksheilmittel zu glauben. Stattdessen können die Patientinnen

Notiz:

Patienten, die beim Stillen unter kalten Schultern leiden und häufig kalte Schultern verspüren, sollten nicht misstrauisch sein oder ihren Familienmitgliedern die Schuld geben, die sich um sie kümmern. Sie sollten sich bei Krankheit gewissenhaft in Behandlung begeben. Jegliche Wartung und Beschwerden werden wirkungslos sein.

Was sind die Symptome von postpartalem Rheuma?

Häufige Symptome: Schmerzen in Muskeln und Gelenken im ganzen Körper, Angst vor Wind, Kälte und Überempfindlichkeit gegenüber Müdigkeit. Die Hauptsymptome dieser Krankheit sind Schmerzen in Muskeln und Gelenken im ganzen Körper, Angst vor Wind, Kälte und Überempfindlichkeit gegenüber Müdigkeit, aber es kommt nicht zu Rötungen oder Schwellungen in den betroffenen Gelenken und Muskeln.

1. Beschwerden in den Gelenken der Hände und Füße, mit oder ohne Schmerzen im unteren Rücken.

2. Allgemeine Schwäche: Mütter, die an postnatalem Rheuma leiden, fühlen sich oft müde. Denken Sie also nicht, dass allgemeine Schwäche eine Erkältung sei.

3. Augenbeschwerden, Angst vor Wind und Tränen.

4. Kopfschmerzen und Schwindel: Vermeiden Sie die blinde Einnahme von Schmerzmitteln, um negative Auswirkungen auf Mutter und Kind zu vermeiden.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für postnatalen Rheuma?

1. Der Beginn von postpartalem Rheuma hängt eng mit dem psychischen Zustand der Mutter zusammen. Daher erfordert die Behandlung von postpartalem Rheuma, dass die Mutter immer eine gute Laune und einen heiteren Geist bewahrt, Wut, Angst und Depression vermeidet und an einigen geeigneten Aktivitäten teilnimmt, um die Krankheit schneller unter Kontrolle zu bringen.

2. Im Alltag müssen Sie darauf achten, sich warm zu halten und Ihren Körper in einem moderaten Zustand von Kälte und Wärme zu halten. Der Raum sollte belüftet sein, aber der Wind sollte nicht direkt wehen. Vermeiden Sie insbesondere im Sommer den direkten Wind von elektrischen Ventilatoren oder Klimaanlagen. Vermeiden Sie Kälte und Nässe.

3. Ernährungsumstellung: Essen Sie mehr leicht verdauliche und nährstoffreiche Lebensmittel, vermeiden Sie kalte Speisen und kalte Getränke und meiden Sie scharfe und fettige Speisen.

4. Angemessene körperliche Betätigung: Treiben Sie Ihrer körperlichen Verfassung gemäßigte körperliche Betätigung wie langsames Gehen, Gymnastik, Boxen usw., um die Widerstandskraft des Körpers zu stärken; gehen Sie häufig an die frische Luft, um die Sonne zu genießen.

5. Wenn die Symptome schwerwiegend sind, müssen Sie ins Krankenhaus gehen und sich unter ärztlicher Anleitung professionell behandeln lassen.

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