Was tun, wenn Sie um 2 Uhr morgens nicht schlafen können?

Was tun, wenn Sie um 2 Uhr morgens nicht schlafen können?

Viele Menschen wissen, dass spätes Zubettgehen jeden Tag zu endokrinen Störungen führt, zu Problemen mit einigen Organen des Körpers führt und leicht zum Auftreten von Krankheiten führt. Heutzutage besteht der Lebensrhythmus vieler Menschen darin, spät abends ins Bett zu gehen und morgens nicht aufzustehen. Diese Situation führt zu Abweichungen in ihrer eigenen Arbeits- und Ruhezeit, und viele Menschen müssen ihre Schlaflosigkeit anpassen. Was also tun, wenn Sie um 2 Uhr morgens nicht einschlafen können?

Erstens: Was sollten Sie tun, wenn Sie um 2 Uhr morgens nicht einschlafen können? Schlaflosigkeit ist eine physiologische Störung, die durch dauerhaft unbefriedigende Schlafqualität und/oder -quantität gekennzeichnet ist. Angst oder Furcht vor Schlaflosigkeit ist ein pathogener psychologischer Faktor, der die Krankheit verursacht. Schlaflosigkeit ist eine häufige Schlafstörung. Es kann eine Folge körperlicher Faktoren, Umweltfaktoren, neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen usw. sein. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um die sogenannte primäre Schlaflosigkeit, die durch psychische Anspannung, Angst, Furcht und Sorge vor der Schlaflosigkeit hervorgerufen wird. Die typischen Symptome sind Einschlafstörungen, leichter Schlaf, leichtes Erwachen, frühes Erwachen, Träumereien, Müdigkeit oder Klarheit nach dem Aufwachen. Schläfrigkeit während des Tages kann die Arbeitseffizienz oder die sozialen Funktionen stark beeinträchtigen.

Zweitens müssen wir uns zunächst mit den auslösenden Faktoren befassen. 2. Medikamentöse Behandlung: Zur kurzfristigen symptomatischen Behandlung können Schlafmittel eingesetzt werden. Häufig verwendete Dosierungen sind 0,25–0,5 mg Triazolam pro Nacht oder 0,4–0,8 mg Alprazolam pro Nacht. Sie können auch Diazepam, Chlordiazepoxid usw. verwenden. Um einer Abhängigkeit vorzubeugen, kann es jedoch nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden. 3. Biofeedback und verschiedene Entspannungstherapien sind hilfreich, Ängste abzubauen und den Schlaf zu fördern. Darüber hinaus ist es sehr wichtig, persönliche körperliche Betätigung und Schlafgewohnheiten zu entwickeln, den Patienten dabei zu helfen, die Physiologie des Schlafs zu verstehen und eine geeignete psychologische Behandlung der Schlaflosigkeit anzuleiten. Schlaflosigkeit

Was tun, wenn man um 2 Uhr morgens nicht einschlafen kann? Guter Schlaf ist das wichtigste Zeichen für geistige und körperliche Gesundheit. Schlaflosigkeit ist die häufigste Schlafstörung. Sie bezeichnet Schlafmangel aus verschiedenen Gründen, Einschlafschwierigkeiten und frühes Erwachen. Patienten leiden häufig unter Symptomen wie geistiger Erschöpfung, Schwindel, Kopfschmerzen, Tinnitus, Herzklopfen und Kurzatmigkeit, Gedächtnisschwäche und verminderter Arbeitsleistung. Bei den Patienten verlängert sich im Allgemeinen die Einschlafverzögerung, die Schlafdauer ist verkürzt und es kommt während des Schlafprozesses zu vermehrtem physiologischen Aufwachen. Hauptsymptome: Einschlafstörungen, leichtes Aufwachen im Schlaf und Schwierigkeiten beim Wiedereinschlafen, zu frühes Aufwachen am Morgen. In schweren Fällen können die Patienten die ganze Nacht nicht schlafen. Häufig kommt es zu Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Herzklopfen, Vergesslichkeit, Unbehagen und Albträumen. Die Patienten sind wegen der Schlaflosigkeit oft ängstlich und haben Angst. Ein Drittel des Lebens eines Menschen verbringt er mit Schlafen. Während des Schlafs erholt und ruht sich der gesamte Körper, einschließlich des zentralen Nervensystems, aus. Für die Erholung, den Wiederaufbau und die Regeneration von Neuronen und verwandten Geweben braucht der Körper Ruhe, und nur Schlaf kann diese Ruhe bieten. Schlaf hat viele Funktionen: Er stellt die Aufmerksamkeit wieder her, fördert das Wachstum, festigt das Gedächtnis und löst Spannungen. Schlaf ist ein wichtiger Bestandteil der körperlichen Erholung, der Integration und der Festigung des Gedächtnisses. Schlaf ist ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheit und für ein gesundes Leben notwendig.

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