Jeder möchte weiße und saubere Zähne haben. Wenn Sie so lächeln, fühlen sich andere wohl, wenn sie Sie beobachten. Manche Menschen stört es jedoch, dass ihr Zahnfleisch immer wieder schwarz wird, ähnlich wie Zahnstein, der sich bei nicht gründlichem Zähneputzen bildet und sehr unansehnlich ist. Die Schwärzung des Zahnfleisches ist eigentlich eine Manifestation einer Krankheit. Wenn Sie es nicht selbst behandeln können, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Warum wird das Zahnfleisch schwarz? Ursachen hierfür können zum einen eine Parodontitis sein, zum anderen gelangen über die Blutbahn Metallsalze in den Körper, die am Zahnfleischrand band- oder linienförmige hellgraue oder blauschwarze Pigmentablagerungen bilden können, die als Bleilinien oder Quecksilberlinien bezeichnet werden. Es gibt viele Faktoren, die zu einer Verdunkelung des Zahnfleisches führen können, wie etwa Rauchen, Zahnersatz, Schwangerschaft, endokrine Störungen und Vitaminmangel. Manche Menschen stellen fest, dass ihr Zahnfleisch schwarz ist, während das Zahnfleisch anderer Menschen rosa ist, und sie befürchten, dass sie an einer Krankheit leiden. Diese Substanz, die Veränderungen der Farbe des Zahnfleisches oder der Mundschleimhaut verursacht, hat zwei Quellen. Ein Teil kommt aus dem Körper selbst und wird als endogene Substanz bezeichnet, hauptsächlich Melanin und verschiedene Pigmente aus Hämoglobin. Der andere Teil kommt von außerhalb des Körpers und wird als exogene Substanz bezeichnet, hauptsächlich Schwermetalle, Farbstoffe, Pflanzenpigmente und medizinische Eigenschaften. Vorschläge: Klinisch wird das Zahnfleischgewebe in drei Teile unterteilt: freies Zahnfleisch, anhaftendes Zahnfleisch und Zahnfleischpapille. Das anhaftende Zahnfleisch ist bei normalen Menschen rosa, bei einigen wenigen normalen Menschen sind jedoch diffuse, trübe Melaninablagerungen auf der Oberfläche des anhaftenden Zahnfleisches zu sehen, was insbesondere bei Menschen mit dunkler Hautfarbe und Schwarzen häufig vorkommt. Diese Pigmentierung hat keinen krankhaften Charakter und bedarf keiner Behandlung. Auch einige körperfremde Pigmentstoffe, wie etwa Schwermetallsalze (Blei, Quecksilber), gelangen über die Blutbahn in den Körper und können dort band- oder linienförmige hellgraue oder blauschwarze Pigmentablagerungen am Zahnfleischrand bilden, die sogenannten Blei- bzw. Quecksilberlinien. Darüber hinaus kommt es bei langjährigen starken Rauchern auch zu tabakbedingten Pigmentablagerungen auf der Zahnfleischoberfläche. Auch manche Medikamente können zu einer Veränderung der Farbe der Mundschleimhaut und der Zähne führen. Es ist zu betonen, dass Sie umgehend einen Arzt aufsuchen sollten, wenn die pigmentierten Stellen am Zahnfleisch oder am Obergaumen rau oder erhaben werden, leicht bluten oder Knoten bilden. |
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