Im täglichen Leben sind Tätowierungen vielen Menschen sehr vertraut. Tätowierungen sind der Prozess, bei dem Pigmente durch die Haut in die Dermis übertragen werden, sodass sie nicht verblassen. Mit der kontinuierlichen Entwicklung der realen Gesellschaft werden Tätowierungen in viele Arten unterteilt, darunter auch semipermanente Tätowierungen. Semipermanente Tätowierungen sind auch sehr schwer zu reinigen. Im Allgemeinen ist eine Lasertherapie oder eine chirurgische Behandlung erforderlich, um Tätowierungen zu entfernen. Wie entferne ich semipermanente Tattoos? 1. Lasertherapie Der Laser wird auf die betroffene Stelle angewendet, um die Pigmentpartikel in winzige Fragmente zu zerlegen, die dann durch Hautablösung oder über den Blutkreislauf und die Zellphagozytose ausgeschieden werden, um den Pigmentstoffwechsel abzuschließen. Bei dieser Methode wird das übrige Hautgewebe nicht geschädigt und es bleiben nach der Operation keine Narben zurück. Sie ist die bevorzugte Methode zur Behandlung von Tätowierungen, ist jedoch etwas teurer. 2. Chemisches Ätzverfahren Dabei wird eine relativ verdünnte schwache Säurelösung verwendet, um oberflächliche Verbrennungen auf der Haut zu verursachen, wodurch das Pigment zusammen mit dem abgestorbenen Gewebe abfällt. 3. Hautschleifen Dabei wird eine spezielle, sich mit hoher Geschwindigkeit drehende Schleifscheibe verwendet, um die oberflächliche Hautschicht abschleifen und so Pigmente entfernen zu können. 4. Chirurgische Resektion Bei tieferen Tätowierungsmustern sind die oben genannten Methoden häufig wirkungslos und die chirurgische Entfernung und Naht ist die einzige Option, die jedoch Narben hinterlassen kann. Bei der Behandlung mit Laser, chemischer Korrosion oder Schleifen sollte jede Behandlung nicht zu tief sein. Wenn der Zahn nicht in einem Durchgang vollständig entfernt wird, kann eine zweite Behandlung durchgeführt werden. Zwischen den einzelnen Behandlungen sollte ein Abstand von 1-3 Monaten eingehalten werden. Wenn die Reinigung nicht jedes Mal zu tief erfolgt, bleiben in der Regel keine Narben zurück. 5. Elektronische Uhrzeiger mit hoher Frequenz Das Prinzip besteht darin, mit elektrischem Strom Hochspannungsfunken zu erzeugen, die die Haut verbrennen, austrocknen und verkohlen, wodurch Hautzellen absterben, Krusten bilden und abfallen, wodurch die Farbe verloren geht (dasselbe Prinzip wie bei einer Hautreinigungsmaschine). Es kann oberflächliche Farben (nicht mehr als 0,2?) auswaschen, ohne Narben zu hinterlassen, da die Epidermis die Funktion des horizontalen Wachstums hat. Tiefe Farben lassen sich jedoch nur schwer auswaschen, und die verbrannte tiefe Haut hinterlässt eine Schicht namens „halbkarbonisiertes gehärtetes Schichtgewebe“ (genau wie eine verbrannte Ecke Papier einen gelben Fleck auf der Oberfläche hinterlässt), die das Aufwärtswachstum tiefer Gewebe beeinflusst, sodass tiefes Waschen definitiv Narben hinterlässt. 6. Tattooentfernung mit Traditioneller Chinesischer Medizin Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass chinesische Medizin nicht ätzend, nicht brennbar, sicher und zuverlässig sei. Beispielsweise wird „Creme zur Muttermalentfernung“ nach traditioneller chinesischer Medizin hergestellt, ihr Prinzip beruht jedoch auf chemischer Kauterisierung. Wenn eine kleine Menge davon auf lokale erkrankte Zellen aufgetragen wird, kann das erkrankte Gewebe verbrannt und karbonisiert werden, um das Ziel der Muttermalentfernung zu erreichen. Die Wirkung ist sehr gut. Da die Dosierung nicht groß ist, ist der Schaden am umliegenden gesunden Gewebe nicht groß. Selbst wenn ein kleiner Schaden vorliegt, kann das gesunde Gewebe leicht und schnell repariert werden. Wenn es jedoch in großen Mengen auf normaler Haut angewendet wird, führt übermäßiges Brennen zu eingesunkenen Narben. Wenn die Haut durch langfristiges, langsames Brennen gestört und geschädigt wird, entstehen aufgrund übermäßiger kontinuierlicher Reparatur hypertrophe Narben. 7. A-Dosis + B-Dosis Diese Methode wird in der Schönheitsindustrie schon seit langem verwendet. Dabei wird verdünnte Schwefelsäure verwendet, um die Haut anzugreifen. Die Anwendung auf der Epidermis ist kein Problem, aber bei Anwendung auf der Dermis hinterlässt sie Narben. Das Prinzip ist chemische Verbrennung. 8. Einfrieren zum Entfernen von Pigmenten Bei minus 169 Grad Celsius verdampft flüssiger Stickstoff von der Flüssigkeit zur Gasform und entzieht der Haut einen Teil ihrer Feuchtigkeit, wodurch die Haut abstirbt und sich regenerieren muss. Der Nachteil besteht darin, dass flüssiger Stickstoff Gase versprüht, die betroffene Stelle schwer zu kontrollieren ist und es nach dem Einfrieren leicht zu Blasen, Infektionen und Narbenbildung kommen kann. |
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