Osteoporose tritt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Mit zunehmendem Alter lässt die Immunfunktion des Körpers nach und die Knochen sind nicht mehr so hart wie früher. Darüber hinaus geht aufgrund von Bewegungsmangel und Sonneneinstrahlung Kalzium im Körper verloren, ohne dass es wieder aufgefüllt wird. Daher entwickelt sich Osteoporose im Laufe der Zeit allmählich. Was sollten wir also tun, wenn Osteoporose auftritt? Ursachen von Osteoporose 1. Altern: Eines der natürlichen Phänomene des menschlichen Alterns. 2. Östrogenmangel : Östrogen stimuliert die Knochenbildung und hemmt den Knochenabbau. Wenn bei Frauen die Eierstöcke entfernt werden oder sie in die Wechseljahre kommen und die Östrogenausschüttung aufhört oder abnimmt, wird die Osteoporose beschleunigt, was einer der Faktoren ist, die zu Osteoporose führen. 3. Ernährungsungleichgewicht : Eine unzureichende Kalziumaufnahme oder der häufige Verzehr von protein- und salzreichen Lebensmitteln oder eine Rauch- und Alkoholsucht sind einige der Faktoren, die zu Osteoporose führen. 4. Ungewöhnliches Leben: Bewegungsmangel und weniger Sonneneinstrahlung. 5. Krankheit : Zu den Faktoren, die zu Osteoporose führen, zählen Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck, Schilddrüsenüberfunktion, rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew oder bestimmte Krebsarten. 6. Medikamente : Personen, die über einen längeren Zeitraum Steroide, Krebsmedikamente, Diuretika, Antikoagulanzien, Magenmedikamente oder Schmerzmittel einnehmen. 7. Vererbung: Osteoporose ist teilweise erblich bedingt und auch einer der Faktoren, die zu Osteoporose führen. Was sind die Ursachen von Osteoporose? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Osteoporose? Wie behandelt man Osteoporose? Behandlungsmethoden für Osteoporose 1. Übung Im Erwachsenenalter helfen verschiedene Arten von Übungen, die Knochenmasse zu erhalten. Bei Frauen in den Wechseljahren, die drei Stunden pro Woche Sport treiben, steigt der Gesamtkalziumspiegel. Bei Frauen, die aufgrund übermäßiger körperlicher Betätigung an Amenorrhoe leiden, wird der Knochenschwund jedoch beschleunigt. Sport kann auch die Beweglichkeit und das Gleichgewicht verbessern und Menschen mit Osteoporose dazu ermutigen, so aktiv wie möglich zu sein. 2. Ernährung Um Osteoporose vorzubeugen, ist eine gute Ernährung wichtig; dazu gehören ausreichend Kalzium, Vitamin D, Vitamin C und Eiweiß. Bereits im Kindesalter sollte über die tägliche Ernährung eine ausreichende Kalziumzufuhr erfolgen, da Kalzium für das Erreichen der maximalen Knochenmasse von Bedeutung ist. 3. Stürze verhindern Die Häufigkeit von Stürzen bei Patienten mit Osteoporose sollte minimiert werden, um Hüftfrakturen und Colles-Frakturen zu reduzieren. 4. Medikamentöse Behandlung Die erste Kategorie umfasst Arzneimittel, die den Knochenabbau hemmen, darunter Kalziumpräparate, Vitamin D und aktives Vitamin D, Calcitonin, Bisphosphonate, Östrogen und Isoflavone. Die zweite Kategorie umfasst knochenstärkende Medikamente, darunter Fluorid, synthetische Steroide, Parathormon und Isoflavone. |
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