Eine Ganglionzyste ist ein zystischer Tumor, der in der Sehnenscheide am Gelenk auftritt. Es handelt sich um eine Krankheit, die durch die Degeneration des Bindegewebes der Gelenkkapsel, des Bandes und der Sehnenscheide verursacht wird. Sie tritt häufig auf der Rückseite des Handgelenks und des Fußes auf und kommt häufiger bei Frauen vor. Die Krankheit beginnt relativ langsam und kann in schweren Fällen zu einer gewissen Funktionsbeeinträchtigung beim Patienten führen. Wenn eine Ganglionzyste platzt, besteht kein Grund zur Sorge, denn normalerweise verschwindet diese Art von Zyste nach dem Platzen von selbst. 1. Was tun, wenn eine Ganglionzyste reißt? Eine Behandlung ist nicht erforderlich. Ein Riss ist eine gute Sache. Die Ganglionzyste selbst muss stärker gedrückt werden und verschwindet, wenn sie reißt. Die Behandlung einer Ganglionzyste besteht darin, sie durch Drücken oder Hämmern aufzubrechen und sie allmählich von selbst aufzulösen. Nach der Behandlung kann es jedoch zu einem erneuten Auftreten kommen. Diejenigen, die mit der Gelenkhöhle verbunden sind, reißen nicht so leicht. Alternativ kann durch eine Punktion die Zystenflüssigkeit entnommen und Nebennierenrindenhormon oder Hyaluronidase injiziert werden, was eine gewisse therapeutische Wirkung hat. Wenn andere Behandlungsmethoden wirkungslos bleiben, können Ganglienzysten operativ entfernt werden. 2. Ursachen einer Ganglionzyste Die Ursache der Erkrankung ist noch unklar, sie könnte jedoch mit einem chronischen Trauma zusammenhängen. Die Ursachen können Verletzungen, Überbeanspruchung (vor allem der Hände und Finger), Arthrose, bestimmte systemische Immunerkrankungen oder sogar eine Infektion sein. Einige Berufe, die über einen längeren Zeitraum wiederholte Gelenkbewegungen erfordern, wie z. B. Schreibkräfte, Frachtabfertiger oder Branchen, in denen über einen längeren Zeitraum am Computer gearbeitet werden muss, können diese Krankheit verursachen oder verschlimmern. Zu den am häufigsten betroffenen Bereichen zählen Handgelenke, Finger, Schultern usw. Frauen und Diabetiker sind häufiger von dieser Krankheit betroffen. 3. Vorbeugung von Ganglienzysten 1. Durch zu langes Halten der Maus oder eine falsche Haltung kann es leicht zu einer Schädigung der Synovialhöhle des Handgelenks und dadurch zur Bildung einer Ganglionzyste kommen. Deshalb sollten Büroangestellte, die lange am Computer und mit der Maus arbeiten müssen, jede Stunde eine Pause von 5 bis 10 Minuten einlegen und Dehnübungen oder eine lokale Massage durchführen. 2. Sie können einige sanfte Handübungen machen, um die Schmerzen zu lindern. Das Drehen des Handgelenks ist eine der einfacheren Übungen. Drehen Sie Ihre Handgelenke etwa 2 Minuten lang. Es trainiert die gesamte Handgelenkmuskulatur, stellt die Durchblutung wieder her und beseitigt die gebeugte Haltung des Handgelenks. 3. Spülen Sie die betroffene Stelle nach der Anstrengung mit heißem Wasser ab, um die lokale Durchblutung anzuregen. Auch eine lokale Massage kann die Durchblutung fördern. |
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