Was tun, wenn Ihr Finger geschwollen ist?

Was tun, wenn Ihr Finger geschwollen ist?

Beim Schließen der Tür passiert es zwangsläufig, dass wir in der Eile unsere Hände nicht rechtzeitig herausziehen und unsere Finger im Türspalt eingeklemmt werden. Das ist die Situation, in der wir normalerweise von verdeckten Händen sprechen. Nach dem Bedecken der Finger treten häufig Rötungen, Schwellungen, Schmerzen und Blutstauungen in den Nägeln auf. Bei manchen Menschen werden die Finger stärker gequetscht, wobei die Hälfte des Nagels schwarz wird und die Finger dicker werden als die anderen Finger. Bei stark geschwollenen Fingern empfiehlt es sich, schnellstmöglich ins Krankenhaus zu gehen und sich untersuchen zu lassen, um festzustellen, ob ein Problem mit den Knochen vorliegt.

1. Was tun bei geschwollenen Fingern?

Wenn sich der Patient hin und her bewegen kann, handelt es sich normalerweise um eine Weichteilverletzung. Eine entsprechende äußerliche Anwendung von chinesischem Knochenmark, Antiödem- und Analgetikatinktur usw. kann verwendet werden. Zu den oralen Medikamenten gehören Durchblutungs- und Analgetikakapseln, knochenbrechende Pillen usw. Im Allgemeinen bessern sich die Symptome nach Einnahme der Medikamente allmählich. Gehen Sie bei Bedarf ins Krankenhaus, um eine Röntgenaufnahme zu machen und dann die entsprechende Diagnose, Behandlung und Medikation festzulegen. Wenn die Verletzung gerade erst passiert ist, können Sie 24–48 Stunden nach der Verletzung kontinuierlich kalte Kompressen anwenden, um Schwellungen und Schmerzen zu lindern. Nach der akuten Phase (48 Stunden) können heiße Kompressen verabreicht werden, um die Absorption von Ödemen und Blutstauungen zu fördern. Drei Tage später werden blutaktivierende und blutstaseauflösende Medikamente und heiße Kompressen auf die betroffene Stelle aufgetragen (bei Wunden keine Medikamente anwenden). Zur Behandlung werden auch orale entzündungshemmende Medikamente sowie blutaktivierende und blutstaseauflösende Medikamente eingesetzt. Zur Schmerzlinderung empfiehlt es sich, den betroffenen Finger aufrecht hinzustellen und rechtzeitig eine kalte Kompresse aufzulegen. Am besten gehen Sie ins Krankenhaus und lassen ein Röntgenbild machen, um Knochenbrüche auszuschließen.

2. So reduzieren Sie die Schwellung geschwollener Finger

1. Bei einer häufigen Schwellung der Finger handelt es sich um eine Sehnenscheidenentzündung, die in der Regel innerhalb von etwa einem Monat von selbst abheilt. Machen Sie sich also nicht zu viele Sorgen. Wenn Sie starke Schmerzen haben oder sich Sorgen machen, können Sie natürlich zunächst eine einfache Beurteilung vornehmen: Die Grundgelenke der kleinen Finger beider Hände sind steif, und wenn sie fast ganz gebeugt sind, verspüren Sie ein Gefühl des Stechens. Die Innenseite des gesamten Zeigefingers der linken Hand ist geschwollen und schmerzt, insbesondere wenn er gebeugt ist. Die Innenseite des Fingers fühlt sich angespannt und schmerzhaft an, und die Finger fühlen sich geschwollen an, was nach einer Weile der Bewegung nachlässt. Es handelt sich also um eine Sehnenscheidenentzündung. Warten Sie einfach auf eine allmähliche Genesung oder nehmen Sie chinesische Medizin zur Genesung und machen Sie sich nicht zu viele Sorgen. Auch durch eine Selbstmassage können Schwellungen schnell abklingen.

2. Wenn es sich um ein Ödem handelt, ist die Ursache im Wesentlichen eine Mangelernährung. Dies erreichen Sie durch eine bessere Ernährung, eine salzarme Kost und den Verzehr von mehr grünem Obst und Gemüse. Achten Sie auf Ruhe. Nach nächtlicher Ruhe können die Ödeme abklingen oder sich auflösen und verschwinden. Versuchen Sie, sich so viel wie möglich hinzulegen.

3. Kleine Übungen gegen geschwollene Finger

1. Ballen Sie Ihre Faust: Ballen Sie jeden Morgen vor dem Aufstehen im Bett Ihre Faust. Die Geschwindigkeit sollte nicht zu hoch sein, aber Sie sollten Ihre Faust fest ballen. Machen Sie dies 50-100 Mal am Tag.

2. Finger spreizen: Führen Sie diese Bewegung vor dem Aufstehen abwechselnd mit dem Ballen der Fäuste durch und wiederholen Sie diese 50-100 Mal am Tag. 3) Warmes Wasserbad für die Hände: Nach dem Aufstehen können Sie Ihre Hände 20 Minuten lang in warmes Wasser einweichen und die Wassertemperatur bei etwa 50 °C halten. 4) Übungen zur Beugung und Streckung des Handgelenks: Bewegen Sie Ihre Handgelenke nach dem Aufstehen. Im Allgemeinen sollte die Anzahl der Übungen nicht zu hoch sein, etwa 30 Mal sind ausreichend.

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