Wir kommen in unserem täglichen Leben oft mit einigen Viren in Kontakt, die Krankheiten in unserem Körper verursachen können, wie z. B. gewöhnliche virale Erkältungen usw. Viruserkrankungen können nur durch eine antivirale Behandlung geheilt werden, und die Behandlungszeit von Viruserkrankungen ist im Allgemeinen länger als die von bakteriellen Erkrankungen. Daher müssen wir die Arten von Krankheiten unterscheiden, die die Behandlung erleichtern können. Woraus bestehen also Viren? Zunächst: Woraus bestehen Viren? Viren bestehen hauptsächlich aus internem genetischem Material und einer Proteinhülle. Da es sich bei Viren um eine Art nicht-zellulärer Organismus handelt, kann ein einzelnes Virusindividuum nicht als „einzelne Zelle“ bezeichnet werden, wodurch Viruspartikel oder Virionen entstehen. Virionen werden manchmal auch als Viruspartikel oder Virusteilchen bezeichnet, was sich speziell auf reife, strukturell vollständige und infektiöse Einzelviren bezieht. In seinem Zentrum, dem sogenannten Kern oder Genom, befindet sich die Nukleinsäure, und das Protein umgibt den Kern und bildet eine Kapsid. Das Kapsid ist die wichtigste Gerüststruktur und antigene Komponente des Viruspartikels und hat die Funktion, Nukleinsäure usw. zu schützen. Das Kapsid ist aus vielen morphologischen Untereinheiten (Untereinheiten) – Kapsomeren (Kapsomeren) – zusammengesetzt, die unter dem Elektronenmikroskop unterschieden werden können. Der Kern und das Kapsid werden zusammen als Nukleokapsid bezeichnet. Einige komplexere Viren (normalerweise Tierviren wie Grippeviren) haben eine Kernschale, die von einer Protein- oder Glykoprotein-haltigen Lipiddoppelschichtmembran umgeben ist, die als Hülle bezeichnet wird. Zweitens stammen die Lipide in der Hülle aus der Membran der Wirtszelle. Manche Kapseln verfügen außerdem über Fortsätze wie beispielsweise Stacheln. Das Vorhandensein oder Fehlen einer Hülle und ihre Eigenschaften hängen mit der Wirtsspezifität und den Invasionsfunktionen des Virus zusammen. Unter den Insektenviren gibt es einen Typ von Polyhedroseviren, deren Nukleokapsid von Proteinkristallen umhüllt ist und so polygonale Einschlusskörper bildet. Der Vorgang der Replikation eines Virus wird als Replikationszyklus bezeichnet. Es kann grob in fünf aufeinanderfolgende Phasen unterteilt werden: Adsorption, Invasion, Proliferation, Reifung (Zusammenbau) und Lyse (Freisetzung). Woraus bestehen Viren? Viren bestehen hauptsächlich aus Nukleinsäuren und Proteinhüllen. Manche Viren haben eine Hülle und Spikes, wie zum Beispiel Grippeviren. Das einfachste Virus hat einen Nukleinsäurekern, der mit einer Schicht regelmäßig angeordneter Proteinuntereinheiten, der sogenannten Kapsidschicht, bedeckt ist. Die morphologischen Untereinheiten, aus denen das Kapsid besteht, heißen Kapsomere, und das aus Nukleinsäure und Kapsidprotein bestehende Partikel heißt Nukleokapsid. Komplexere Viren besitzen zudem eine Hülle aus Lipiden und Glykoproteinen. Das Nukleokapsid wird entsprechend der Anordnung der Kapsomere in drei Arten unterteilt: ikosaedrische Symmetrie, wie beim Poliovirus; Spiralsymmetrie, wie beim Tabakmosaikvirus; und zusammengesetzte Symmetrie, wie bei geradzahligen Bakteriophagen. Auf der Lipidhülle befinden sich außerdem ein oder mehrere Glykoproteine, die eine ausgebuchtete Form aufweisen, wie beispielsweise das Hämagglutinin und die Neuraminidase des Grippevirus. Unter den Insektenviren gibt es einen Typ von Polyhedroseviren, dessen Nukleokapsid mit Proteinkristallen umhüllt ist, die polygonale Einschlusskörper bilden. |
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