Der Unterschied zwischen der zweiten und der vierten Chemotherapie

Der Unterschied zwischen der zweiten und der vierten Chemotherapie

Chemotherapie ist eine gängige Methode zur Behandlung von Tumoren. Wie oft Chemotherapien durchgeführt werden sollten, hängt vom jeweiligen Zustand und der Wirkung der Chemotherapie ab. Der Arzt wird die genaue Anzahl der Chemotherapien auf Grundlage der Wirkung der Chemotherapie festlegen. Mit den sogenannten zwei Chemotherapiesitzungen bzw. vier Chemotherapiesitzungen ist nicht einfach nur die Anzahl der Chemotherapiesitzungen gemeint, sondern der Chemotherapiezyklus. Sehen wir uns die Unterschiede zwischen zwei und vier Chemotherapiesitzungen an.

Der Unterschied zwischen der zweiten und der vierten Chemotherapie

Im Allgemeinen beträgt die Dauer der Chemotherapie bei soliden Tumoren 21 bis 28 Tage als Zyklus und 2 bis 3 Zyklen als Behandlungsverlauf, basierend auf den toxischen Nebenwirkungen der Chemotherapeutika und der Zeitspanne bis zur Genesung des Patienten. Die hier genannten 4 und 6 Chemotherapiesitzungen beziehen sich auf 4 oder 6 Behandlungsverläufe.

Erstens: Wenn 4 Chemotherapiesitzungen ausreichen, um alle verbleibenden Tumore im Körper des Patienten vollständig zu beseitigen, ist es für den Patienten nicht erforderlich, sich einer weiteren Chemotherapie zu unterziehen. Patienten, die die Chemotherapie zu diesem Zeitpunkt abbrechen, können, um einem möglichen Wiederauftreten von Krebszellen vorzubeugen, ein chinesisches Antitumormittel wie Ginsenosid Rg3 wählen, um mögliche Resttumorzellen im Körper des Patienten langfristig zu unterdrücken. Anschließend erfolgen regelmäßige Kontrolluntersuchungen. Tritt der Krebs erneut auf, kann eine erneute Chemotherapie erfolgen.

Zweitens: Wenn die Krebszellen im Körper des Patienten durch vier Behandlungszyklen nicht vollständig beseitigt werden können, muss die Chemotherapie trotzdem fortgesetzt werden, solange der körperliche Zustand des Patienten eine Weiterbehandlung zulässt. Nach zwei oder drei Chemotherapiesitzungen überdenken die Betroffenen jedoch manchmal bei der vierten Chemotherapiesitzung die Chemotherapie, weil sie mit jeder Chemotherapiesitzung stärkere Schmerzen verspüren. Daher empfehle ich Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, zu Beginn der Behandlung eine nährstoffreiche Ernährung zu wählen und Nahrungsergänzungsmittel oder das chinesische Antitumormittel Ginsenosid Rg3 einzunehmen, um den Körper des Patienten zu regulieren. Denn nach der Chemotherapie wird die Immunität des Patienten aufgrund von Chemotherapeutika und anderen Gründen immer schlechter. Eine schlechte Immunität verringert die Toleranz des Patienten gegenüber der Toxizität von Chemotherapeutika, und daher werden Übelkeit, Erbrechen und verschiedene Symptome viszeraler Toxizität immer deutlicher und schwerwiegender.

Wenn der Körper des Patienten es zulässt, sollte die Ruhepause zwischen den einzelnen Chemotherapien so kurz wie möglich sein. Für Krebspatienten ist Zeit Geld und Zeit ist Leben. Je kürzer die Zeit zwischen den einzelnen Chemotherapiebehandlungen ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Krebszellen des Patienten ausbreiten und verschlimmern. Dadurch gewinnen die Patienten auch Zeit, die goldene Phase ihrer Krebsbehandlung zu nutzen.

Wie oft ist eine Chemotherapie am besten?

Es ist nicht so, dass mehr besser ist. Manche Krebsarten können in 4 Behandlungen geheilt werden. Sie sollten nie 6 oder mehr Chemotherapiebehandlungen durchführen. Natürlich stelle ich nur eine Analogie an. Ich möchte alle daran erinnern, nicht zu viel zu behandeln, aber Sie können die Chemotherapie auch nicht vorzeitig abbrechen. Dies schadet dem Leben des Patienten oft mehr als eine Überbehandlung. Der Unterschied zwischen 4 und 6 Chemotherapiesitzungen besteht meiner Meinung nach darin, dass nach 4 Chemotherapiesitzungen die Krebszellen beseitigt sind und Sie die Behandlung nun beenden können; oder dass Sie je nach Ihrer Situation noch 6 oder mehr Chemotherapiesitzungen benötigen, also 6 oder mehr Chemotherapiesitzungen durchführen müssen.

Die Häufigkeit der Krebsbehandlung ist weder festgelegt noch geregelt. Der behandelnde Arzt wird sie auch Ihrem Zustand entsprechend anpassen. Darüber muss sich jeder im Klaren sein.

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