Heutzutage spielen junge Leute gerne mit Mobiltelefonen oder Tablets. Manche Leute spielen oft den ganzen Tag, was zu Schwindel und Taubheitsgefühlen am ganzen Körper führt, was große Auswirkungen auf den menschlichen Körper hat. Tatsächlich wird diese Situation normalerweise durch eine Erkrankung der Halswirbelsäule oder eine Gehirnerkrankung verursacht, die normalerweise Taubheitsgefühl und Schwindel am ganzen Körper verursacht. Wenn Sie dieses Symptom lindern möchten, gehen Sie am besten so schnell wie möglich für eine detaillierte Untersuchung ins Krankenhaus, finden Sie die Ursache heraus und behandeln Sie es dann symptomatisch. Das Gehirn ist das Organ im menschlichen Körper mit der höchsten Stoffwechselaktivität und es ist auch am anfälligsten für Stoffwechseleffekte des Körpers. Bei zerebraler Ischämie handelt es sich um eine Funktionsstörung des Gehirns, die durch eine unzureichende Blutversorgung eines bestimmten Teils des Gehirns verursacht wird. Das Blut enthält die Nährstoffe und den Sauerstoff, die die Gehirnzellen zum Überleben brauchen. Wenn das Gehirn nicht ausreichend mit Blut versorgt wird, sterben die Gehirnzellen aufgrund von Sauerstoffmangel ab. Die Inzidenz zerebraler Ischämien ist in unserem Land sehr hoch. Eine Umfrage zeigt, dass 80 % der über 80-Jährigen an zerebraler Ischämie leiden und 70 % der über 60-Jährigen in unterschiedlichem Ausmaß Symptome einer zerebralen Ischämie aufweisen. Zerebrale Ischämie ist die häufigste Ursache für neurologische Erkrankungen, die leicht zu irreversiblen Hirnschäden, Schlaganfällen, Bewusstlosigkeit, Beeinträchtigung der körperlichen Aktivität oder der Sprachfähigkeit, Demenz usw. führen können. Was sind die Ursachen für eine unzureichende Blutversorgung des Gehirns? Einige Krankheiten und körperliche Anomalien können zu einer zerebralen Ischämie führen. Eine schlechte Durchblutung des Gehirns wird mit Sicherheit durch eine Erkrankung eines oder mehrerer Blutgefäße verursacht, die das Gehirn mit Blut versorgen. Es könnte sich um eine Anomalie im Gehirn handeln, wie etwa ein Aneurysma (Kompression eines Blutgefäßes im Gehirn), oder um eine weiter verbreitete Arterienerkrankung. Arteriosklerose ist die häufigste Gefäßerkrankung. Dabei bilden sich Plaques an den Wänden der Blutgefäße, die zu einer Verengung der Gefäße und einer verringerten Blutzufuhr zum Gehirn führen. Hypotonie ist auch eine der Ursachen für zerebrale Ischämie und tritt häufiger bei Patienten mit Herzerkrankungen auf. Bei einem extrem niedrigen Blutdruck sinkt die Sauerstoffsättigung des Blutes und das Hirngewebe stirbt aufgrund der Sauerstoffunterversorgung ab. Auch angeborene Herzfehler können eine unzureichende Durchblutung des Gehirns verursachen. Dies liegt an Defekten bei der Angiogenese, die zur Bildung von Blutgerinnseln in den Blutgefäßen des Gehirns führen und diese teilweise oder vollständig blockieren. Typische Symptome (1) Schwindel, insbesondere plötzlicher Schwindel. (2) Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen: plötzliches Taubheitsgefühl auf einer Seite des Gesichts oder in den Händen oder Füßen; manche Menschen verspüren möglicherweise auch ein Taubheitsgefühl in der Zunge oder den Lippen. (3) Vorübergehende undeutliche Aussprache oder Schwierigkeiten beim Sprechen. (4) Schwäche der Gliedmaßen oder eingeschränkte Beweglichkeit. (5) Kopfschmerzen, die sich von gewöhnlichen Kopfschmerzen unterscheiden. (6) Plötzlicher, unerklärlicher Sturz oder Ohnmacht. (7) Kurzzeitiger Bewusstseinsverlust oder plötzliche Veränderungen der Persönlichkeit und der intellektuellen Fähigkeiten. (8) Deutliche Müdigkeit im ganzen Körper und Schwäche der Gliedmaßen. (9) Übelkeit, Erbrechen oder Blutdruckschwankungen. (10) Sich den ganzen Tag über schläfrig und müde fühlen – ein Zustand der Lethargie. (11) Bei Patienten mit zerebraler Ischämie kann es zu unwillkürlichen Zuckungen auf einer Seite oder in einer ihrer Gliedmaßen kommen. (12) Der Patient erfährt plötzlich, aber vorübergehend, verschwommenes Sehen. Hauptursachen (1) Bestimmte Arterien verengen sich oder verkrampfen sich, wodurch die durch sie fließende Blutmenge abnimmt und der von ihnen versorgte Gehirnbereich nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt wird. (2) Hämodynamische Störungen: Bei sinkendem Blutdruck und verminderter Herzleistung kommt es zu einer Unterversorgung des Hirngewebes mit Blut. (3) Bestimmte Gründe können eine erhöhte Blutviskosität, einen langsamen Blutfluss und Veränderungen der Blutbestandteile verursachen, was auch zu einer unzureichenden Blutversorgung führen kann. (4) Mikrothrombose: Bei einer Mikrothrombose handelt es sich um die Ablösung atherosklerotischer Plaques in den Arterien, die zu Mikroembolien im Blutkreislauf führen. Diese Mikroembolien fließen in die Arteriolen und verstopfen die Blutgefäße, was zu einer lokalen Insuffizienz der zerebralen Blutversorgung führt. |
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