Mit den Fortschritten in der modernen Medizin ist es uns möglich, mithilfe moderner Untersuchungstechnologien einige Krankheiten zu erkennen, was zu einem besseren Schutz unserer körperlichen Gesundheit führt. Medizinische Untersuchungen haben viele Inhalte, und die Schilddrüsenfunktion ist ein sehr wichtiger Untersuchungsgegenstand. Sie ist in fast allen körperlichen Untersuchungen enthalten, beispielsweise in den drei Schilddrüsenfunktionstests usw. Werfen wir einen Blick darauf, was die drei Schilddrüsenfunktionstests sind. Was sind die drei Schilddrüsenfunktionstests? Die drei Schilddrüsenfunktionstests sind drei von fünf Schilddrüsenfunktionstests und Indikatoren, die den physiologischen Funktionsstatus der Schilddrüse widerspiegeln. Unter ihnen ist TSH das von der Hypophyse abgesonderte Schilddrüsenstimulierende Hormon und FT3 und FT4 sind Hormone, die von der Schilddrüse selbst abgesondert werden. Wenn TSH niedrig und FT3 und FT4 hoch sind, handelt es sich in der klinischen Praxis um die häufigste Form der Hyperthyreose (abgekürzt Hyperthyreose). Die Ursache kann Morbus Basedow, Hashimoto-Krankheit, subakute Thyreoiditis, hyperfunktionelles Schilddrüsenadenom usw. sein. Um verschiedene Behandlungsmethoden auszuwählen, ist eine weitere Diagnose erforderlich. Wenn TSH erhöht ist, während FT3 und FT4 niedrig sind, handelt es sich in der klinischen Praxis um die häufigste Form der primären Hypothyreose (kurz Hypothyreose). Sie kann durch eine Thyreoidektomie, Strahlenschäden, die Hashimoto-Krankheit usw. verursacht werden. Im Allgemeinen ist eine Schilddrüsenhormonersatztherapie erforderlich. Die drei Schilddrüsenfunktionstests: freies T3, freies T4 und Schilddrüsen-stimulierendes Hormon (TSH) sind Indikatoren zum Nachweis einer Schilddrüsenüberfunktion. Sie unterscheiden sich nicht wesentlich von den fünf Schilddrüsenfunktionstests. Sechs oder mehr Schilddrüsenfunktionstests sind hilfreich bei der Klassifizierung von Schilddrüsenerkrankungen wie Über- und Unterfunktion. Zu den häufigen klinischen Beschwerden zählen neben der typischen Schilddrüsenüberfunktion: (1) T3-Hyperthyreose. Unter T3-Hyperthyreose versteht man eine Art von Hyperthyreose, bei der der Patient klinische Manifestationen einer Überfunktion aufweist, die Serumwerte TT4 und FT4 jedoch normal oder sogar niedrig sind und nur T3 erhöht ist. (2) T4-Hyperthyreose. Auch bekannt als Hyperthyreose vom Thyroxin-Typ. Es bezieht sich auf eine Art von Hyperthyreose, bei der die Serumwerte TT4 und FT4 erhöht sind, während TT3 und FT3 normal sind. Im Jahr 1975 berichtete Turner erstmals über den Namen T4-Hyperthyreose. Die klinischen Erscheinungsformen dieser Erkrankung sind dieselben wie bei einer typischen Hyperthyreose. (3) Hyperthyreose im Kindesalter. Die Inzidenzrate steigt nach dem dritten Lebensjahr allmählich an, wobei die höchste Inzidenzrate zwischen 11 und 16 Jahren auftritt. Mädchen sind häufiger betroffen als Jungen. Fast alle Kinder haben eine diffuse Schilddrüsenvergrößerung und ein typisches hypermetabolisches Syndrom, und Exophthalmus kommt häufiger vor. |
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