Fettiges Haar kommt im Alltag recht häufig vor. Dafür gibt es viele Gründe, darunter auch physiologische. Es kann auch ein Anzeichen für bestimmte Krankheiten sein. Die physiologischen Gründe sind zum Beispiel hauptsächlich auf die persönliche Konstitution zurückzuführen. Manche Menschen werden mit einer starken Talgproduktion geboren, was auch mit der Ernährung und schlechter Laune zusammenhängt. Darüber hinaus sollte beachtet werden, dass ein schwacher Magen oder bestimmte Nierenprobleme fettiges Haar verursachen können. Fettiges Haar, was ist los mit Ihrem Körper? 1. Schwacher Magen und Darm Viele Menschen glauben jedoch, dass fettiges Haar durch geschwächte innere Organe verursacht wird. Ein schwacher Magen kann tatsächlich dazu führen, dass Ihr Haar fettiger wird, da Ihr Magen einen Teil des Öls, das dann über die Haut ausgeschieden wird, nicht richtig verdauen kann. Sie werden also feststellen, dass Ihr Haar bei Bauchschmerzen eher fettig wird. Achten Sie generell darauf, kein kaltes Wasser zu trinken oder reizende Nahrungsmittel zu essen. Besonders bei fettiger Kopfhaut sollten Sie rechtzeitig Vitamine ergänzen und den Obst- und Gemüsekonsum steigern. Bei starker Nässe sollten Sie zudem die Häufigkeit und Menge Ihrer Wasseraufnahme reduzieren. 2. Feucht-Hitze-Konstitution Viele dicke Menschen neigen zu fettigem Haar, da die meisten von ihnen eine feuchte und heiße Konstitution haben. Aufgrund dieser körperlichen Verfassung kann die Feuchtigkeit des Körpers schlechter abtransportiert werden, wodurch das Haar natürlicherweise fettiger wird. Daher ist es äußerst wichtig, den Verzehr von Lebensmitteln wie Hamburgern einzuschränken. Diese Menschen leiden meist unter starker Schläfrigkeit und sind verhältnismäßig schwächer. Wenn Sie sich oft müde fühlen und in Ihren Bewegungen eingeschränkt sind, sollten Sie darüber nachdenken, ob Ihr Körper gesund ist. 3. Nieren Manche Menschen glauben auch, dass fettiges Haar durch schwache Nieren verursacht wird. Tatsächlich besteht zwischen den beiden eine gewisse Verwandtschaft, allerdings ist diese nicht sehr groß. Eine eingeschränkte Nierenfunktion kann zu Haarausfall führen, Ihr Haar wird dadurch jedoch nicht zu fettig. Wenn möglich, können Sie sich jedoch einer körperlichen Untersuchung unterziehen, um Ihr Problem festzustellen. Wenn der Stoffwechsel in der Leber jedoch nicht gut läuft, führt dies tatsächlich zu fettigem Haar. Um den Stoffwechsel anzukurbeln, sollten Sie regelmäßig mehr Gemüse essen. Außerdem sollten Sie häufiger Sport treiben, um Ihren Stoffwechsel anzukurbeln und die Fett- und Wasserausscheidung harmonischer zu gestalten, sodass auf natürliche Weise kein überschüssiges Fett entsteht. |
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