Welche Gefahren birgt es, wenn Kinder lange Haare haben? Kinder haben im Allgemeinen weniger Haar und langes Haar erfordert eine gewisse Menge an Nährstoffen, um es zu erhalten. Wenn das Haar zu lang ist, ist das für Kinder nicht gut. Kinder brauchen während ihres Wachstums reichhaltige Nährstoffe. Wenn das Haar zu lang ist, nimmt es zu viele Nährstoffe für andere Nährstoffe auf, die der Körper benötigt. Daher wird empfohlen, dass Kinder ihr Haar so kurz wie möglich halten. Die Grundsubstanz, aus der Haare bestehen, sind Keratinozyten. Jedes Haar besteht aus drei Teilen: dem Haarschaft, der Haarwurzel und dem Haarfollikel am Wurzelende. Die Haarfollikel sind mit den Blutgefäßen und Nerven in der Kopfhaut verbunden und beziehen Nährstoffe aus dem Blut, um die Haarwurzeln und -schäfte zu versorgen, sodass das Haar weiter wachsen und sich erneuern kann. Dabei macht der Nährstoffbedarf der Haare nur einen sehr kleinen Teil der Gesamtnährstoffe des menschlichen Körpers aus. Die Beziehung zwischen Haar und Nährstoffen im Körper besteht darin, dass Menschen, die gesund und gut ernährt sind, normalerweise schönes Haar haben. Wenn es einem jedoch an Nährstoffen mangelt und man eine schwache Konstitution hat, ist es wie bei einem trockenen Baum. Wie können die Blätter dann gut wachsen? Die Gesundheit eines Menschen kann zwar die Qualität seines Haares bestimmen, doch Mangelernährung im Gehirn, Gedächtnisverlust, langsame Reaktion usw. müssen auf eine schlechte körperliche Verfassung zurückzuführen sein und können nicht auf die Länge des Haares zurückgeführt werden. Die Behauptung, langes Haar schade der Intelligenz, hat keine wissenschaftliche Grundlage. Darüber hinaus gab Dr. Zou ein Beispiel: Die Menschen in der Antike glaubten, dass „Haare und Haut von den Eltern gegeben“ seien und Haare nicht einfach geschnitten oder rasiert werden sollten, weshalb die Menschen in der Antike, Männer wie Frauen, langes, wallendes Haar hatten. Die Gesundheit eines Menschen kann zwar die Qualität seines Haares bestimmen, doch Mangelernährung im Gehirn, Gedächtnisverlust, langsame Reaktion usw. müssen auf eine schlechte körperliche Verfassung zurückzuführen sein und können nicht auf die Länge des Haares zurückgeführt werden. Die Behauptung, langes Haar schade der Intelligenz, hat keine wissenschaftliche Grundlage. Darüber hinaus gab Dr. Zou ein Beispiel: Die Menschen in der Antike glaubten, dass „Haare und Haut von den Eltern gegeben“ seien und Haare nicht einfach geschnitten oder rasiert werden sollten, weshalb die Menschen in der Antike, Männer wie Frauen, langes, wallendes Haar hatten. Die Nährstoffe, die Kinder täglich aufnehmen, werden in großen Mengen über das Haar absorbiert, während andere Körperteile nicht mit Nährstoffen versorgt werden. Deshalb hatte ich als Kind kurzes Haar. |
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