Jeder hat eine andere Herzfrequenz, daher ist es für jeden wichtig, sich mit der Herzfrequenz zu befassen, um die Funktionsfähigkeit des Herzens zu gewährleisten. Manche Menschen haben während der Narkose eine niedrige Herzfrequenz. In diesem Fall müssen wir auf die Wahl der geeigneten Behandlungsmethode achten und einige Bewältigungsmaßnahmen ergreifen. Anästhesie bei Herzrhythmusstörungen Die Häufigkeit von Herzrhythmusstörungen während perioperativer Herzoperationen und anderer Eingriffe ist hoch, die Häufigkeit unerwünschter Folgen ist jedoch gering. Anästhesisten sollten in der Lage sein, Veränderungen im Elektrokardiogramm zu erkennen, beispielsweise hinsichtlich der Herzfrequenz, des Herzrhythmus, der Anzahl der P-Wellen in der QRS-Welle und der Form der QRS-Welle. Gleichzeitig sollten sie die Ursachen von Arrhythmien erklären, ihren Schweregrad verstehen und die richtige medikamentöse Behandlung einleiten können, um perioperative Komplikationen und die Sterblichkeit zu verringern. Unter Arrhythmie versteht man Anomalien in der Frequenz, im Rhythmus, im Ursprung, in der Leitungsgeschwindigkeit oder in der Aktivierungsreihenfolge von Herzimpulsen. Zu den Sinusarrhythmien zählen Sinustachykardie, Sinusbradykardie, Sinusarrhythmie und Sinusstillstand. Zu den ektopischen Rhythmen zählen Ersatzrhythmus, vorzeitige Schläge, paroxysmale Tachykardie, Vorhofflattern, Vorhofflimmern, Kammerflattern und Kammerflimmern. Zu den Arrhythmien, die durch eine abnormale Impulsübertragung verursacht werden, zählen der Sinusblock, der intraatriale Block, der atrioventrikuläre Block, der Links- oder Rechtsschenkelblock, der intraventrikuläre Block und das Predicted-Syndrom. Faktoren, die während der perioperativen Phase Arrhythmien auslösen und verschlimmern: 1. Stressreaktion und die Rolle von Katecholaminen. Anästhesie und chirurgische Stimulation können systemischen Stress verursachen, der sich in einer erhöhten Freisetzung von Katecholaminen aus sympathischen Nerven und einer verringerten Clearance äußert, was zu erhöhten Katecholaminkonzentrationen im Blut führt und dadurch die Autonomie, Reizbarkeit und Leitfähigkeit des Herzrhythmus erhöht und Arrhythmien hervorruft und verschlimmert. Auch bei Anästhesie und Operationen eingesetzte Katecholamine können Herzrhythmusstörungen auslösen und verschlimmern. 2 Hämodynamische Veränderungen: Drastische Veränderungen der Hämodynamik während einer Anästhesie und Operation sind eine wichtige Ursache für Herzrhythmusstörungen. Ein starker Blutdruckanstieg kann aufgrund des Pressornervenreflexes eine Bradykardie verursachen; anhaltender Blutdruckabfall kann eine Myokardhypoxie verursachen, einen Anstieg der Katecholaminspiegel induzieren und eine metabolische Azidose auslösen, die verschiedene Arrhythmien zur Folge hat. 3. CO2-Akkumulation und Hypoxämie. Eine unsachgemäße Anästhesie führt häufig zu CO2-Akkumulation und Hypoxämie. Unabhängig davon, ob sie gleichzeitig oder allein auftreten, können sie das Myokard direkt schädigen und Herzrhythmusstörungen auslösen. Sie können auch indirekt Herzrhythmusstörungen verursachen, beispielsweise durch Störung des Säure-Basen-Gleichgewichts des inneren Milieus, Erhöhung des Katecholaminspiegels im Körper, Störung des Elektrolythaushalts oder Stimulierung des autonomen Nervensystems. |
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