Jeder möchte, dass seine Beine weiß und zart sind. Auch wenn sie nicht weiß und zart sind, sollten sie makellos sein. Besonders im heißen Sommer, wenn Freundinnen ihre Beine zeigen wollen, wäre es sehr traurig, wenn sie dabei Makel an den Beinen entdecken würden. Einige Frauen haben schwarze Flecken an ihren Beinen entdeckt. Wie können diese Flecken also entfernt werden? 1. So entfernen Sie schwarze Flecken an den Beinen 1. Mischen Sie weißen Essig und Glycerin im Verhältnis 5:1. Tragen Sie es häufig auf die Haut auf, um sie mit Feuchtigkeit zu versorgen und die Melaninablagerung zu reduzieren. Nach einem Monat ist die Haut zart, weiß, weich, sauber, glatt und elastisch. Achten Sie auf einen regelmäßigen Tagesablauf, trinken Sie viel Wasser und vermeiden Sie scharfe und reizende Speisen. 2. Massieren Sie, um Narben zu entfernen. Reiben Sie die Narben dreimal täglich mit der Handfläche jeweils 5–10 Minuten lang. Diese Methode ist am wirksamsten bei Wunden, die gerade erst verkrustet sind, bei alten Narben ist sie jedoch weniger wirksam. 3. Bei frischen Narben oder Narben, die älter als 8 Jahre sind, ist das ätherische Lavendelöl nicht sehr wirksam, bei Narben, die ein bis zwei Jahre alt sind, ist es jedoch wirksamer. Darüber hinaus solltest du bei der Anwendung von ätherischen Ölen immer besonders vorsichtig sein. Wenn du ätherische Öle auf Narben aufträgst, achte darauf, dass du sie nicht auf Haut ohne Narben aufträgst. 2. Eine Vielzahl von Pigmentierungen Die Farbe der menschlichen Haut entsteht durch das Zusammenspiel vieler Faktoren. Hautpigmente können grob in zwei Kategorien unterteilt werden: Die einen werden vom Körper produziert und heißen endogene Pigmente; die anderen kommen von außen und heißen exogene Pigmente. Diese stammen hauptsächlich aus Medikamenten, Nahrungsmitteln und Fremdkörpern. Es gibt viele Pigmentfarben, darunter Blau, Grau usw., aber Dunkelbraun ist die häufigste. 3. Ursachen der Pigmentierung 1. Genetische Faktoren: Zu den typischen Krankheiten zählen Sommersprossen, seborrhoische Keratose, neurokutane Melanose und das pigmentierte intestinale Polyposis-Syndrom. Die Pigmentierung dieser Krankheitsgruppe ist lokalisiert. 2. Stoffwechselfaktoren: Morbus Wilson, Hämochromatose usw. Die Pigmentierung ist meist systemisch und diffus und weist keine offensichtlichen Grenzen auf. 3. Endokrine Faktoren: Morbus Addison, bestimmte Hypophysentumore, langfristige Östrogenbehandlung, Schwangerschaft und Chloasma usw. 4. Unterernährung: Kwashiorkor, Pellagra, Vitamin-B12-Mangel usw. 5. Chemische und medikamentöse Faktoren: bestimmte Antitumor- und Antiimmunmittel, Malariamittel, Teer, Asphalt, Anthracenöl und andere Kohlenwasserstoffe. 6. Physikalische Faktoren: mechanische Traumata, ultraviolette Strahlen, bestimmte Strahlungen, chronischer Juckreiz, Kratzen und Reibung usw. 7. Entzündungen und Infektionskrankheiten: chronische Hautentzündungen usw. |
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