Viele Menschen spucken aus, wenn sie Halsschmerzen oder andere Gründe haben. Der Auswurf enthält Bakterien. In der Öffentlichkeit auszuspucken ist sehr unhöflich. Wir sollten in einen Mülleimer spucken, das ist gesund und hygienisch. Wenn wir den Auswurf beobachten können, den wir ausspucken, können wir unseren körperlichen Zustand beurteilen. Was bedeutet es also, wenn der Auswurf gelb, dick und blutig ist? Lassen Sie uns heute mit dem Herausgeber mehr darüber erfahren. Welche Untersuchungen sind bei Blut im Auswurf erforderlich? Bei jungen Menschen kann Blut im Auswurf durch Lungenerkrankungen wie Bronchitis, Lungenentzündung, Bronchiektasien und Tuberkulose verursacht werden. Wenn jedoch bei einer Person über 40 Blut im Auswurf auftritt, sollte sie auf das Auftreten von Lungenkrebs achten. Sie sollten rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um eine Röntgenuntersuchung des Brustkorbs und eine Untersuchung der Sputum-Exfoliationszytologie durchführen zu lassen. Diese beiden Methoden sind einfach, kostengünstig, weniger schmerzhaft und weisen eine höhere Positivrate auf. Blutiger Auswurf (Auswurf mit Blutstreifen oder Blutgerinnseln) kann folgende Ursachen haben: Erstens ist das Vorhandensein von hellrotem Blut im Auswurf häufig bei Tuberkulose oder Bronchiektasien zu beobachten, und manchmal kann dieses Phänomen auch bei einer Entzündung im Rachenraum auftreten. Zweitens kommt es bei einem Lungeninfarkt häufig zu schwarzem, blutigem Auswurf. Drittens kann es bei einem Lungenödem zum Abhusten von blutigem, schaumigem Auswurf kommen. Viertens: Wenn über längere Zeit Blut im Auswurf ist oder dies von Brustschmerzen, Müdigkeit und Gewichtsverlust begleitet wird, sollten Sie auf Bronchiallungenkrebs achten. Im Allgemeinen können Röntgenaufnahmen der Lunge eine vorläufige Diagnose liefern oder eine Diagnose ausschließen. Unter Bronchitis versteht man eine chronische, unspezifische Entzündung der Luftröhre, der Bronchialschleimhaut und des umliegenden Gewebes. Hauptursache einer Bronchitis sind wiederholte Infektionen mit Viren und Bakterien, die zu einer chronischen, unspezifischen Entzündung der Bronchien führen. Bei sinkenden Temperaturen kommt es zu Krämpfen und Ischämien der kleinen Blutgefäße in den Atemwegen, und die Abwehrfunktion lässt nach, was den Ausbruch der Krankheit begünstigt. Auch chronische Reize wie Rauch, Staub und Luftverschmutzung können die Krankheit auslösen. Rauchen verursacht Bronchospasmen, Schleimhautveränderungen, eine verringerte Ziliarbewegung und eine erhöhte Schleimsekretion, was Infektionen begünstigt. Auch allergische Faktoren stehen in gewissem Zusammenhang. |
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