Etwa in der siebten Schwangerschaftswoche wird eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt, bei der der Herzschlag des Fötus sichtbar wird. Die Schwangere muss vor der Untersuchung ihren Urin zurückhalten, damit die Herzfrequenz des Fötus deutlich zu erkennen ist. Wenn nicht genügend Urin vorhanden ist, wird der Arzt die Schwangere bitten, mehr Wasser zu trinken und eine Weile zu warten. Wenn genügend Urin vorhanden ist, kann die Untersuchung wiederholt werden. Wenn ausreichend Urin vorhanden ist und kein Herzschlag des Fötus erkennbar ist, kann es sein, dass die Entwicklung der befruchteten Eizelle gestoppt ist. Schauen wir uns nun genauer an, warum wir bei einer Ultraschalluntersuchung den Urin zurückhalten müssen. In der Akustik werden hörbare Geräusche als Schallwellen bezeichnet, während unhörbare Geräusche mit einer Frequenz über 20.000 Hz als Ultraschallwellen bezeichnet werden. Was wir üblicherweise als B-Ultraschall bezeichnen, bezieht sich auf Ultraschall vom Typ B. Seine grundlegende Methode besteht darin, Ultraschall in den menschlichen Körper zu übertragen, Ultraschallsignale zu empfangen und aufzuzeichnen, die von den Schnittstellen verschiedener Organe und Gewebe im Körper reflektiert werden, und dann Informationen basierend auf den Eigenschaften dieser Signale zu erhalten, um die Krankheit zu diagnostizieren. Ultraschall dringt hervorragend in Wasser ein, aber sehr schlecht in Gas, da er fast vollständig reflektiert wird. Anatomisch gesehen liegen die Gebärmutter und die Gebärmutteranhangsgebilde im Beckenraum, davor die Blase, dahinter der Mastdarm und darum herum der Darm. Wenn die Blase nicht voll ist, befindet sich tief im Beckenraum vor den Gebärmutteranhängen viel Gas. Ultraschall kann dieses Gas nicht gut durchdringen, sodass der Arzt die Gebärmutter und die Anhänge hinter der Blase auf dem Leuchtschirm nicht sehen kann. Er sieht lediglich die reflektierten Wellen des Gases und die Echos des Darmtrakts. Wenn die Blase voll ist, wird das umgebende Gas ausgestoßen und der Ultraschall durchdringt den in der Blase gespeicherten Urin. Auf dem Fluoreszenzbildschirm wird ein klares Bild der Gebärmutter und ihrer Anhänge angezeigt. Man sieht, eine volle Blase kann für den Arzt manchmal eine gute Hilfe sein. Deshalb ist bei einer Ultraschalluntersuchung vor einer Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter und ihrer Anhangsgebilde ein Harnrückhalten erforderlich, bei der Verwendung einer Vaginalsonde ist das Rückhalten des Harns jedoch nicht nötig. |
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