Die Herzfrequenz hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit. Eine normale Herzfrequenz wirkt sich positiv auf Körper und Leben aus. Dies ist ein Zeichen dafür, dass der Körper gesund ist. Im modernen Leben hat sich der Körper vieler Menschen jedoch verändert. Darunter können verschiedene Krankheiten und andere Probleme zu Veränderungen der Herzfrequenz führen und die Gesundheit beeinträchtigen. Schauen wir uns an, was die normale Herzfrequenz eines 25-jährigen Kindes ist. Die normale Herzfrequenz eines Erwachsenen liegt zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute, im Durchschnitt beträgt sie 75. Eine Herzfrequenz über 100 gilt als schnelle Herzfrequenz und eine Herzfrequenz unter 60 als langsame Herzfrequenz. Die Körpergröße von Sportlern ist im Allgemeinen geringer und liegt bei etwa 50 cm. Ein schneller Herzschlag oder gelegentliches Aussetzen eines oder zwei Schläge ist bei vielen Menschen normal, bei den meisten ist dies jedoch kein schwerwiegendes Anzeichen für eine abnormale Herzstruktur. Neben der Anamnese und Auskultation veranlasst der Kardiologe je nach Zustand des Patienten ein allgemeines Elektrokardiogramm, ein Belastungs-Elektrokardiogramm und eine Herz-Ultraschalluntersuchung. Darüber hinaus gibt es für Patienten mit variabler Anfallshäufigkeit verschiedene spezielle Diagnoseinstrumente: 24-Stunden-Holter-Monitor: Dieser tragbare Elektrokardiogramm-Rekorder zeichnet zusätzlich zur Aufzeichnung von Herzrhythmusstörungen jetzt auch die Herzfrequenzvariabilität auf, was bei der Einschätzung des Risikos eines plötzlichen Herztodes hilft. Langzeit-Ereignisrekorder (Ereignismonitor): Es gibt ihn als Handgelenksgerät, Kartengerät, Schaltkreisgerät usw. Er hat die Größe eines Laserdisc-Walkmans und kann mehrere Tage oder sogar Wochen getragen werden. Wenn ein Anfall auftritt, drücken Sie einfach sofort den Schalter, um den abnormalen Herzschlag aufzuzeichnen. Geeignet für Patienten, die nicht täglich Anfälle haben oder deren 24-Stunden-Elektrokardiogramm keine Auffälligkeiten zeigt. Kippbetttest: Dabei liegt der Patient für 20 bis 40 Minuten auf einer speziellen, um 70 Grad geneigten Liege und beobachtet dabei Herzfrequenz und -rhythmus sowie Veränderungen des Blutdrucks. Es wird verwendet, um neuropsychogene Synkopen zu diagnostizieren und die Wirksamkeit der Behandlung zu beurteilen. Elektrophysiologische Untersuchung: Dies ist eine invasive Untersuchung. Es eignet sich für Patienten mit schweren Symptomen, Hochrisikogruppen, komplexen oder wiederkehrenden Herzrhythmusstörungen. Im Herzkatheterraum werden Elektroden durch die Blutgefäße in der Leiste in das Herz eingeführt, um Veränderungen im Elektrokardiogramm und im Reizleitungsweg des Herzrhythmus aufzuzeichnen. Bei Bedarf wird das Herz stimuliert, um beim Patienten Arrhythmien hervorzurufen und so das Problem herauszufinden, eine Diagnose zu stellen und eine Grundlage für die Behandlung zu schaffen. |
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