Moderne Menschen haben ein ausgeprägtes Hygienebewusstsein. Jeder achtet darauf, seinen Körper zu reinigen, um zu verhindern, dass er schmutzig wird. Gleichzeitig kann ein sauberer Körper auch den Charme steigern. Bei den meisten Reinigungsprodukten handelt es sich um spezielle Badezusätze, die sehr wirksam sind und den Körper nicht schädigen. Dennoch gibt es immer noch viele Menschen, die ihren Körper gerne mit Seife waschen, weil dies praktischer ist. Aber kann Seife auch zum Waschen der Genitalien verwendet werden? Es wird im Allgemeinen nicht empfohlen, Seife zum Waschen der Vulva zu verwenden, da die Vagina ein saures Milieu aufweist und die Verwendung alkalischer Seife den Säure- und Alkalitätsgrad der Vagina beeinträchtigen kann. Liegt keine Entzündung vor, reicht meist eine einfache Spülung mit klarem Wasser. Liegt eine Entzündung vor, kann unter ärztlicher Anleitung eine Lotion verwendet werden. Es ist für Frauen sehr wichtig, auf die Hygiene ihrer Genitalien zu achten. Insbesondere während der Menstruation und nach dem Geschlechtsverkehr. Manche Lesben waschen ihre Vagina jedoch häufig mit Seifenwasser, weil sie denken, das sei hygienisch. Tatsächlich ist diese Praxis sehr schlecht. Der Urin eines normalen Menschen ist meist schwach sauer, mit einem pH-Wert von etwa 6,0. Die weibliche Vagina ist natürlich säurehaltig. Unter normalen Umständen hängt die Sauberkeit der Scheide einer Frau von der Anzahl der vaginalen Laktobazillen und der Menge der Eiterzellen in der Scheide ab. Ein normales saures Milieu kann das Wachstum vaginaler Laktobazillen fördern, für gute Sauberkeit sorgen und Infektionen und das Eindringen fremder Bakterien verhindern. Sind der Säure- und Alkaligehalt einer Umgebung erst einmal zerstört, können sehr leicht Krankheiten entstehen. Der pH-Wert von Seife liegt meist bei etwa 9,0. Häufiges Schrubben der Vulva mit Seife kann diese leicht reizen und den pH-Wert der Vulva verändern, wodurch E. coli eindringen können. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Widerstandskraft des Körpers nachlässt, kann es leicht zu einer Harnwegsinfektion kommen. Darüber hinaus versuchen manche Frauen, nach dem Geschlechtsverkehr zu Verhütungszwecken die Spermien mit Seifenlauge abzutöten, was jedoch eine äußerst unwissenschaftliche Vorgehensweise ist. Wenn Sie den tiefen Teil der Vagina gewaltsam mit Seifenwasser ausspülen, kann dies zu Erkrankungen wie Endometritis, Salpingitis oder Peritonitis führen. Daher wird empfohlen, zum Waschen der Vagina kein Seifenwasser zu verwenden. |
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