Schlafen ist für den menschlichen Körper ein Mittel zur Wiederherstellung seines geistigen Zustands und auch eine wichtige Zeit zur Beschleunigung des Stoffwechsels. Wenn eine Person bis zum Morgengrauen schläft, bedeutet dies, dass ihre Schlafqualität sehr gut ist. Aber ich weiß nicht, ob Sie jemals ein Engegefühl in der Brust während des Schlafs verspürt haben. Dies beeinträchtigt den normalen Schlaf einer Person erheblich. Was verursacht also dieses Phänomen des Engegefühls in der Brust während des Schlafs? 1. Was verursacht ein Engegefühl in der Brust während des Schlafs? Nächtliche paroxysmale Dyspnoe und Orthopnoe sind typische Symptome eines Cor pulmonale und weisen auf mögliche Herzprobleme hin. Es wird empfohlen, so bald wie möglich die Kardiologie- oder Atemwegsabteilung des Krankenhauses aufzusuchen, um eine systematische Untersuchung und aktive Behandlung zu erhalten. 2. Was tun, wenn Sie im Schlaf ein Engegefühl in der Brust verspüren? Sie haben ein Engegefühl in der Brust und leichte Atemnot, wenn Sie flach liegen. Wenn es nach dem Aufsetzen besser wird, sollten Sie sorgfältig darauf achten, die Möglichkeit eines Engegefühls in der Brust aufgrund einer Herzinsuffizienz auszuschließen. Bei Patienten mit kardiopulmonalen Erkrankungen kommt ein organisches Engegefühl in der Brust häufiger vor. Wenn eine Herzerkrankung mit Herzinsuffizienz einhergeht, treten aufgrund einer Lungenstauung Symptome wie Engegefühl in der Brust und Atembeschwerden auf. In den frühen Stadien der Herzinsuffizienz verschlimmert sich die Lungenstauung im Liegen, was zu Engegefühl in der Brust und Atembeschwerden führt, die sich nach dem Aufsetzen bessern. Darüber hinaus kann ein Engegefühl in der Brust auch Ausdruck einer Myokardischämie im Rahmen einer koronaren Herzerkrankung sein. Ein Engegefühl in der Lunge tritt beispielsweise bei Asthma bronchiale, Pleuraerguss etc. auf. Ein Engegefühl in der Brust, das neurologisch bedingt ist, wird am häufigsten durch eine Funktionsstörung des Herz-Kreislauf-Systems verursacht. Die Patienten verspüren ein Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit und haben subjektiv das Gefühl, nicht genug Luft zu haben und Atembeschwerden. Sie atmen oft seufzend und fühlen sich nach einem langen Ausatmen wohl. Manchmal gehen sie auch mit Herzklopfen, stechenden Schmerzen im Präkordialbereich sowie neurologischen Symptomen wie Müdigkeit, Schwindel, Verwirrtheit, Panik, Angst, Schwitzen und Schlaflosigkeit einher. Bei den meisten Patientinnen handelt es sich um junge Frauen mit deutlichen subjektiven Symptomen, bei denen jedoch im Elektrokardiogramm, Herzultraschall, Röntgen-Thorax-Untersuchung etc. keine organischen Veränderungen festgestellt wurden. Dabei können ein Elektrokardiogramm, eine Herz-B-Ultraschalluntersuchung, eine Röntgenuntersuchung des Brustkorbs etc. durchgeführt werden. Werden bei den Untersuchungen keine Auffälligkeiten festgestellt, handelt es sich bei den meisten Symptomen um neurologische Funktionsbeschwerden. |
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