Viele Menschen beneiden Büroangestellte, weil sie sich lange Zeit in klimatisierten Räumen aufhalten und nicht herumlaufen müssen, sondern einfach vor dem Computer sitzen und arbeiten können. Doch auch Büroangestellte haben ihre ganz eigenen Sorgen, denn langes Sitzen kann leicht zu körperlichen Problemen führen. Langes Sitzen kann auch zu Übermüdung führen. Manche Menschen sind nach langem Sitzen übermüdet und haben ein etwas verstopftes Brustgefühl. Was verursacht also dieses Phänomen? 1. Was genau ist das Problem mit einem Engegefühl in der Brust, das durch langes Sitzen verursacht wird? Da sich der Körper in einem relativ statischen Zustand befindet, wird die Arbeitsbelastung des Herzens reduziert und die Blutzirkulation verlangsamt. Dies führt zu einer Verschlechterung der Herzfunktion und damit zu einer Schwäche und Atrophie des Herzmuskels. Dies wiederum verursacht Bluthochdruck und legt den Grundstein für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose, Koronarembolie und koronare Herzkrankheit. Besonders bei Menschen mittleren und höheren Alters, die an Erkrankungen wie Arteriosklerose leiden, ist eine durch langes Sitzen verursachte langsame Durchblutung die häufigste Ursache für Herzinfarkt und Hirnthrombose. 2. Was soll ich tun, wenn ich eine Herz-Kreislauf- oder zerebrovaskuläre Erkrankung oder akute Herz-Warnsymptome habe? 1. Nicht zu schnell aufstehen Zu schnelles Aufstehen belastet Ihr Herz stärker. Denn im Wachzustand des menschlichen Körpers kommt es zur Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin, entsprechend steigt der Blutdruck und der Sauerstoffverbrauch nimmt zu. Wenn Sie aufwachen, ist Ihr Körper dehydriert, die Blutkonzentration ist erhöht und der Blutfluss ist beeinträchtigt, was zu orthostatischer Hypotonie mit Schwindelsymptomen führt. Ein derart niedriger Blutdruck stimuliert und aktiviert jedoch reflexartig das sympathische Nervensystem und erhöht dadurch die Herzfrequenz und den Blutdruck. Die drastischen Veränderungen des Blutdrucks, wie plötzlicher Abfall und plötzlicher Anstieg, stellen eine schwere Belastung für die Blutgefäße und das Herz dar. Studien haben auch ergeben, dass das Risiko eines Herzinfarkts am frühen Morgen um 40 % steigt. 2. Kalium ergänzen Kalium reguliert den Herzrhythmus, die Nervenübertragung und die Muskelkontraktion. Kaliumionen können die Ausscheidung von Natriumionen fördern, Blutgefäße erweitern, den Blutdruck senken und die Ablagerung von Cholesterin in den Arterien verhindern und so die Blutgefäße schützen. Kartoffeln, Taro, rote Datteln, Rosinen, Champignons usw. enthalten reichlich Kalium, während Champignons und Chinakohl den höchsten Kaliumgehalt aufweisen. 3. Die Notwendigkeit des „Nickerchens“ Für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Patienten ist ein Nickerchen eine gute Möglichkeit, sich kurz auszuruhen. Warten Sie nicht, bis Sie erschöpft sind, bevor Sie an ein Nickerchen denken, denn zu diesem Zeitpunkt ist Ihr Herz bereits überlastet! Ein Nickerchen kann das Herz-Kreislauf-System entspannen und Spannungen im Körper reduzieren. |
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