Entzündungshemmende Medikamente gehören zu den Antibiotika. Orale entzündungshemmende Medikamente können unserem Körper helfen, schädliche Viren wirksam abzutöten und sich schnell von Entzündungen zu erholen. Aber können entzündungshemmende Medikamente bei Patienten, die sich bereits einer inneren Operation unterzogen haben oder Wunden im Körper wie beispielsweise eine Magenperforation haben, eine Wirkung haben und dazu führen, dass sich die Wunde vergrößert? Lassen Sie uns dieses Problem heute im Detail erläutern. Maßnahmen bei Magenperforation 1. Rollen Sie nicht mit den Händen auf dem Bauch herum und taumeln Sie nicht wegen unerträglicher Schmerzen herum. Gehen Sie sofort ins Bett oder legen Sie sich flach auf den Boden auf Ihre linke Seite. Der Grund liegt darin, dass sich die Perforationsstelle meist auf der rechten Seite des Magens befindet. Durch die Liegeposition auf der linken Seite kann wirksam verhindert werden, dass Magensäure und Nahrung weiter in die Bauchhöhle fließen und den Zustand verschlimmern. 2. Wenn das medizinische Personal nicht rechtzeitig eintreffen kann, aber einige einfache medizinische Geräte vor Ort sind, können Sie selbst eine Magensonde legen. Spezifische Methode: Führen Sie die Magensonde durch die Nase bis zum Rachen ein, atmen Sie aus und schlucken Sie kräftig, um die Magensonde in den Magen zu schlucken. Anschließend wird mit einer Spritze der Mageninhalt abgesaugt, wodurch sich die Infektionsgefahr im Bauchraum verringern lässt und dem Patienten Zeit für die Behandlung verschafft wird. Vorsichtsmaßnahmen 1. Nehmen Sie mehr Vitamin C zu sich. Vitamin C hat eine gewisse schützende Wirkung auf die Magenschleimhaut. 2. Medikamente: Aspirin, Indomethacin und andere nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente, Hormonmedikamente usw. haben eine stark reizende und ätzende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt und sollten von Patienten mit Magengeschwüren mit Vorsicht angewendet werden. Ist ein Einsatz unumgänglich, sollten zusätzlich Magenschleimhautschutz- und säurehemmende Medikamente eingesetzt werden. 3. Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf: Rauchen und der Konsum großer Mengen Alkohol können leicht zu Vasospasmen und Ischämie der Magen-Darm-Schleimhaut führen. 4. Vernünftige Ernährung: Essen Sie weniger frittierte, eingelegte, rohe, kalte und reizende Lebensmittel, insbesondere die Kanten und Ecken von harten Lebensmitteln können die bereits ulzerierte Magen-Darm-Wand schädigen und direkt zu einer Magenperforation führen. Darüber hinaus sollten Sie übermäßiges Essen vermeiden. Beim Essen sollten Sie langsam kauen, um den Magendruck zu verringern und die Verdauung zu beschleunigen. Vermeiden Sie das Essen großer Mengen nach längerem Hunger, da dies leicht zu einer Magenperforation führen kann. 5. Übermäßige Müdigkeit und Kältereize können den Gefäßkrampf der Magenwand verschlimmern und zu einer Geschwürperforation führen. Treffen Sie daher Vorsichtsmaßnahmen. |
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