Nach der Pubertät stellen viele Frauen fest, dass ihr Gesäß anders aussieht als das anderer Frauen und größer ist als das anderer Frauen. Andere bekommen zwar ein größeres Gesäß, möchten es aber wieder schlanker machen, weil ein großes Gesäß viele Probleme verursacht. Das kann erblich bedingt sein, sodass die Nachkommen eine fülligere Figur haben. Aktion 1: Kniebeugen Stehen Sie mit den Füßen etwas weiter als schulterbreit, die Zehen abgespreizt (der Abduktionswinkel liegt auf der Uhr bei 11:05), die Knie leicht in Richtung zwischen dem zweiten und dritten Zeh gebeugt, die Brust herausgestreckt und der Bauch eingezogen, die Augen nach vorne gerichtet, das Kinn leicht eingezogen und der Rücken angespannt. Gehen Sie bei der Bewegung in die Hocke, die Knie ragen nicht über die Zehen hinaus und der Oberkörper ist leicht nach vorne geneigt, wobei das Hüftgelenk als Achse dient, um das Körpergleichgewicht zu halten. Rücken und Taille bleiben weiterhin aufrecht, die Hüften gefaltet und das Gesäß angehoben. Gehen Sie mit der Kraft der Quadrizeps-Kontraktion langsam in die Hocke. Halten Sie an, wenn die Oberschenkel parallel zum Boden sind. Kehren Sie dann langsam in die Ausgangsposition zurück. Stehen Sie mit gestreckten Beinen auf, aber die Knie dürfen nicht durchgedrückt werden. Behalten Sie während des gesamten Vorgangs eine konstante Geschwindigkeit bei. Achten Sie auf den Atemrhythmus. Atmen Sie aus, wenn sich die Muskeln konzentrisch zusammenziehen, und ein, wenn sich die Muskeln exzentrisch zusammenziehen. Aktion 2: Ausfallschritt-Kniebeuge Stellen Sie sich mit gewölbten Füßen hin, die Füße hüftbreit auseinander. Stehen Sie mit einem Fuß nach vorne und dem anderen nach hinten, wobei die Zehen und Knie nach vorne zeigen und die Knie leicht gebeugt sind. Halten Sie Ihren Oberkörper aufrecht, Brust und Bauch eingezogen, den Rücken angespannt und stehen Sie aufrecht senkrecht zum Boden. Legen Sie ein Kissen unter das Knie Ihres hinteren Beins, um direkten Kontakt zwischen Knie und Boden und Verletzungen zu vermeiden. Gehen Sie bei der Übung mit den Beinen in die Hocke, wobei das Knie Ihre Zehen nicht überragen darf. Wenn das vordere Bein in die Hocke geht, bis es parallel zum Boden ist, kehren Sie langsam in die Ausgangsposition zurück und strecken Sie das vordere Bein (um ein Blockieren des Gelenks zu vermeiden). Behalten Sie während des gesamten Vorgangs eine konstante Geschwindigkeit bei und achten Sie auf Ihren Atemrhythmus, um ein Anhalten des Atems und eine Hirnhypoxie zu vermeiden. Aktion 3: Seitliche Kniebeuge Stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen hin, treten Sie mit einem Fuß zur Seite, beugen Sie die Knie und gehen Sie in die Hocke, wobei Ihr Knie in Richtung Ihrer Zehen zeigt, aber nicht darüber hinausragt. Gehen Sie in die Hocke, bis Ihre Oberschenkel parallel zum Boden sind und Ihre Waden einen 90°-Winkel bilden. Anschließend wird das andere Bein senkrecht nach unten gestreckt, wobei während der gesamten Übung eine konstante Geschwindigkeit beibehalten werden muss. Achten Sie auf Ihren Atemrhythmus, um ein Anhalten des Atems zu vermeiden, da dies zu Sauerstoffmangel im Gehirn führen kann. |
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