Wenn Menschen im Leben nervös sind, verziehen sich ihre Gesichter. Der gesamte Gesichtsausdruck wirkt steif und die Schläfen fühlen sich angespannt an. Während Stress eine häufige Ursache für einen angespannten Kiefer und straffe Koteletten ist, gibt es auch andere Gründe im Leben, die diesen Zustand hervorrufen können. Zum Beispiel Schlafmangel, Neuralgien usw. Nur wenn die richtige Ursache gefunden wird, kann das richtige Medikament verordnet werden. Erklären Sie konkret, warum das Kinn und die Schläfen angespannt sind? 1. Übermäßiger psychischer Stress Psychischer Stress ist eine physiologische oder psychologische Reaktion des Körpers oder Geistes auf äußere oder innere Ereignisse. Wenn die Intensität zu hoch oder die Dauer zu lang ist, gerät der psychische Zustand der Person aus dem Gleichgewicht. In schweren Fällen führt dies zu Funktionsstörungen des Nervensystems und hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Beispielsweise steigt der Blutdruck tendenziell weiter an. Dies fördert das Auftreten von Magengeschwüren und bei Patienten mit Herzerkrankungen besteht die Gefahr von Herzrhythmusstörungen usw. 2. Schlafmangel Schlafmangel bedeutet, dass Sie nicht Ihre normale Schlafdauer erreichen. Schlafmangel kann viele körperliche und geistige Schäden verursachen: verminderte Denkfähigkeit, geschwächte Wachsamkeit und Urteilsvermögen, Störungen der Immunfunktion, Gleichgewichtsverlust usw. In den letzten Jahren sind Experten davon überzeugt, dass ausreichend Schlaf, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung die drei Säulen eines gesunden Lebens sind. 3. Vaskuläre Kopfschmerzen Unter vaskulären Neurose-Kopfschmerzen versteht man vor allem Spannungskopfschmerzen, funktionelle Kopfschmerzen und vaskuläre Neurose-Kopfschmerzen, die meist durch psychische Anspannung und Ärger verursacht werden. Die Hauptsymptome sind anhaltende dumpfe Schmerzen, Druck und Schweregefühl im Kopf. Manche Patienten klagen über ein „Engegefühl“ im Kopf. Der Ausbruch dieser Krankheit hängt mit einer Erkältung durch Wind zusammen, manche werden durch Überarbeitung und manche durch schlechte Laune verursacht. 4. Trigeminusneuralgie Trigeminusneuralgie ist die häufigste Erkrankung der Hirnnerven. Das Hauptsymptom sind wiederkehrende, paroxysmale, starke Schmerzen im Versorgungsgebiet des Trigeminusnervs auf einer Seite des Gesichts. Die Inzidenzrate im Inland beträgt 52,2/100.000, was bei Frauen etwas höher ist als bei Männern. Mit zunehmendem Alter kann die Inzidenzrate ansteigen. Trigeminusneuralgie tritt überwiegend bei Menschen mittleren und höheren Alters auf und kommt häufiger auf der rechten als auf der linken Seite vor. Die Krankheit ist gekennzeichnet durch plötzlich auftretende, plötzlich aufhörende, blitzartige, messerscharfe, brennende, anhaltende und unerträglich starke Schmerzen im Versorgungsgebiet des Trigeminusnervs im Kopf- und Gesichtsbereich. Sprechen, das Waschen des Gesichts, das Zähneputzen, ein Luftzug im Gesicht oder sogar Gehen können paroxysmale, starke Schmerzen verursachen. Die Schmerzen halten mehrere Sekunden bis Minuten an und treten periodisch auf, wobei die Abstände zwischen den Anfällen dieselben sind wie bei normalen Menschen. |
<<: Warum habe ich immer weiße Flecken am Kinn?
>>: Drücken Sie auf die Mandeln auf der rechten Seite des Kinns
Wenn Sie krank sind, fühlen Sie sich schwach und ...
Gicht ist eine sehr häufige Erkrankung bei Mensch...
Eine allergische Konstitution ist eine relativ hä...
Tuberkulose wird in der Medizin auch als Lungentu...
Milchpumpen sind im Leben weit verbreitet und für...
Heutzutage gibt es in Schönheitssalons im Allgeme...
Es gibt viele Gründe für blutunterlaufene Augen. ...
Die Knochenmarksentnahme, umgangssprachlich auch ...
Lotuswurzelpulver wird aufgrund seiner komplizier...
Die Nase blutet häufig und kann nicht gestoppt we...
Wenn die Gliedmaßen schwach sind und zittern, müs...
Viele Menschen sind sich über die Wirksamkeit und...
„Die Riesenrübe“ – Eine bewegende Märchenverfilmu...
Tatsächlich hat die Schlafumgebung einen großen Ei...
Die Attraktivität und Bewertung von „Assassinatio...