Schrumpfhohlräume werden durch die Außentemperatur verursacht. Wenn die Außentemperatur sinkt, kühlt sich die flüssige Legierung ab und schrumpft. Nach dem Schrumpfen nimmt das Volumen ab und es entstehen Lücken im Inneren der Zubehörteile. Um das Auftreten von Schrumpfhohlräumen zu verhindern, sollten wir daher gute Materialien wählen und diese nach der Methode der gerichteten Erstarrung verfestigen. Lassen Sie uns die Ursachen und den Entstehungsprozess von Schrumpfhohlräumen verstehen. Ursache Die Lunker haben unregelmäßige Formen und raue Porenwände. Voraussetzung zur Vermeidung von Lunkerbildung ist, dass die Legierung bei konstanter Temperatur oder innerhalb eines sehr kleinen Temperaturbereichs kristallisiert. Die Gusswand erstarrt Schicht für Schicht. In der Abbildung ist der Vorgang der Lunkerbildung dargestellt, nachdem die flüssige Legierung die Gussform gefüllt hat. Da die Gussform Wärme absorbiert, sinkt das Metall in der Nähe der Oberfläche des Hohlraums schnell auf die Erstarrungstemperatur und erstarrt zu einer Schale. Die Temperatur sinkt, die Legierung erstarrt Schicht für Schicht, die erstarrte Schicht wird dicker und die verbleibende Flüssigkeit im Inneren ist Schrumpfungsprozess Durch das Schrumpfen der Flüssigkeit und die Erstarrungsschwindung der nacherstarrten Schicht kommt es zu einer Volumenverringerung, einem Absinken des Flüssigkeitsspiegels und zur Bildung von Hohlräumen im Inneren des Gussstücks, bis dieses innen vollständig erstarrt ist und an der Oberseite des Gussstücks Lunker bildet. Wenn das Gussteil mit Lunker weiter auf Zimmertemperatur abkühlt, verändern sich die Außenmaße des Gussteils aufgrund der Festkörperschrumpfung leicht. Herauszoomen. Maßnahmen zur Vermeidung von Schrumpfung und Porosität: ① Angemessene Auswahl der Gusslegierung; ② Erstarren nach dem Prinzip der gerichteten Erstarrung; ③ Bestimmen Sie die Position der Angussöffnungen und den Gießvorgang angemessen. ④ Prozessmaßnahmen wie Steigleitungen, Hartguss und Subventionen sinnvoll einsetzen. Ursachen für Kavitation bei der Elektrophorese 1. Die Karosserie wird vor der Reinigung nicht richtig entfettet oder ist nach der Reinigung durch Öl und Staub verunreinigt. 2. Die Flüssigkeit im Elektrophoresetank oder im Reinigungstank nach der Elektrophorese ist mit Öl verunreinigt und es schwimmt Öl auf der Flüssigkeitsoberfläche oder das Öl ist in der Tankflüssigkeit emulgiert. 3. Das Farb-Base-Verhältnis der Badflüssigkeit ist unausgewogen und ein niedriger Pigmentgehalt neigt zu Schrumpfungslöchern. 4. Das Harz im Nachfülllack ist nicht gut aufgelöst oder neutralisiert. 5. Die Beschichtungsumgebung ist schlecht (einschließlich des Ofens) und die Luft enthält Ölnebel, Farbnebel oder Silikonsubstanzen, die das beschichtete Objekt oder den nassen Beschichtungsfilm verschmutzen. Die ersten vier Gründe können grundsätzlich experimentell verifiziert werden, wie etwa durch Bestätigung des Zustands vor und nach der Vorbehandlung (insbesondere des öligen Zustands), manuelle Ölentfernung, Hängeplattentest, Laborelektrophoresetest und andere Methoden. Im letzten Fall ist die Situation schwer zu lösen. Sobald die Ursache gefunden ist, kann die Lösung leicht ermittelt werden. Lösen Sie das Problem von Schrumpfungslöchern in Niederdruckgussteilen, die das Polieren von oxidierten Aluminiumgussteilen erfordern 1. Die ungleichmäßige Wandstärke des Gussstücks ist sehr anfällig für Defekte wie Schrumpfungslöcher. Die verfügbare Lösung besteht darin, dem Gussstück an der Stelle der Dickenänderung Schrumpfungsausgleichskanäle hinzuzufügen, d. h. die Gussteilkehle zu vergrößern, da beim Gussstück versucht wird, Formen mit vertikalen Winkeln zu vermeiden. 2. Durch Erhöhen des Temperaturgradienten während der Erstarrung des Gussstücks, d. h. durch Sicherstellen der Erstarrungsreihenfolge des Gussstücks von unten nach oben, kann die Entstehung von Lunkerbildungen wirksam verringert werden. Eine weitere Methode besteht darin, die im Gusshohlraum erzeugte Gasmenge zu reduzieren. Eine zu starke Gasbildung im Hohlraum führt ebenfalls zu vielen Hohlräumen im Gussstück. Lösung für das Problem einer großen Anzahl von Schrumpfungslöchern nach dem Spritzen und Pulverbeschichten. Eine große Anzahl von Schrumpfungslöchern nach dem Spritzen und Pulverbeschichten wird durch übermäßige statische Elektrizität in der Spritzpistole verursacht, die durch einen statischen Elektrizitätszusammenbruch zurückbleibt. Die durch statische Elektrizität zerstörte Position stößt Pulver mit der gleichen Ladung ab und das Pulver kann nicht adsorbiert werden. Die Spritzpistolenspannung kann um 20–40 KV reduziert, die Pulverausgabe erhöht und der Abstand zwischen Spritzpistole und Werkstück kontrolliert werden. |
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