Kieselsäure und Kohlensäure sind beides relativ häufig vorkommende Säuren. Kohlensäure ist relativ instabil. Beim Erhitzen entstehen beispielsweise Kohlendioxid und Wasser. In Bezug auf den Säuregehalt ist Silikat stärker. Kieselsäure ist ebenfalls eine relativ häufig vorkommende Säure. Sie spielt in der chemischen Industrie eine vielfältige Rolle und wird häufig als Adsorptionsmittel für Gase oder Dämpfe eingesetzt. Es kann eine Entfärbungswirkung erzielen und wird auch häufig als Katalysator verwendet.
Es müsste heißen: Die Säure ist schwächer als Kohlensäure. Überprüfungsmethode Ja: Beim Einleiten von CO2 in eine Na2SiO3-Lösung bildet sich ein kolloidaler Niederschlag, der beweist, dass Kohlensäure saurer ist als Kieselsäure. Kieselsäure hat eine geringe Wasserlöslichkeit und ist schwach sauer. Der Säuregehalt von Kieselsäure ist schwächer als der von Kohlensäure. Dies lässt sich durch die Reaktion beweisen: Wenn Kohlendioxid in die Silikatlösung eingeleitet wird, trübt sich die Lösung, da ein unlöslicher Kieselsäureniederschlag entsteht. Das Reaktionsprinzip besteht darin, dass eine starke Säure eine schwache Säure erzeugt, was bedeutet, dass Kohlensäure stärker ist als Kieselsäure. Kieselsäure kann auch leicht in Siliziumdioxid und Wasser zerlegt werden. Sie ist bei Raumtemperatur fest, löst sich weniger und ionisiert noch weniger. Ihre Säure ist von Natur aus stark wie die von Kohlensäure. Sie kann auch aus dem Periodensystem der Elemente entnommen werden. C steht über Si, dem Oxidhydrat mit der höchsten Wertigkeit
Wird zur Adsorption von Gasen und Dämpfen, zur Entfärbung von Ölen und Wachsen sowie zur Herstellung von Katalysatoren und deren Trägern verwendet. Es wird als Lösungsmittel zur Herstellung von Wolframdraht, als chemisches Reagenz, Kontaktmittel und Adsorbens für die chromatographische Trennung in der analytischen Chemie und als Rohstoff zur Herstellung von Kieselgel und Silikat verwendet. In der analytischen Chemie kann es unlösliche Fluoride wie Calciumfluorid und Aluminiumfluorid in lösliche Lösungen umwandeln, um Fluor zu bestimmen.
Kieselsäure ist ein glasartiges, farbloses, durchsichtiges, amorphes Teilchen mit einer relativen Dichte von 2,1 bis 2. Es ist unlöslich in Wasser und Alkohol. Kieselsäure hat verschiedene molekulare Zusammensetzungen, beispielsweise als Disilikat (H2Si2O5), Metakieselsäure, Orthokieselsäure (Si(OH)4 oder H4SiO4) usw. Die üblicherweise verwendete Kieselsäure ist die stabile Metakieselsäure H2SiO3. |
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