Viele Lebensmittel im Leben werden in kalte und warme Eigenschaften unterteilt, und zu viel kaltes Essen wirkt sich definitiv auf den Körper aus. Obwohl Duga ein bekanntes Gesundheitsgetränk ist, ist es nicht für jeden geeignet. Besonders bei manchen Menschen mit Magen-Darm-Störungen kann der häufige Genuss von Sojamilch allgemeine Beschwerden verschlimmern, was auch mit der kalten Natur der Sojamilch zusammenhängen kann. Wie also entfernt man die Kälte aus der Sojamilch? 1. Aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin ist Sojamilch von Natur aus kalt. Menschen mit Verdauungsstörungen, Aufstoßen und schlechter Magen-Darm-Funktion sollten weniger Sojamilch trinken. Darüber hinaus kann Sojamilch unter der Einwirkung von Enzymen Blähungen verursachen, weshalb Menschen mit Blähungen und Durchfall keine Sojamilch trinken sollten. Darüber hinaus sollten Menschen mit akuter Gastritis und chronischer oberflächlicher Gastritis keine Sojaprodukte zu sich nehmen, um eine übermäßige Magensäuresekretion zu vermeiden, die den Zustand verschlimmert oder zu Blähungen führt. 2. Viele Leute kaufen gerne rohe Sojamilch und erhitzen sie zu Hause. Experten weisen darauf hin, dass sie fälschlicherweise denken, die Milch sei gekocht, wenn sie beim Erhitzen Blasen aufsteigen sehen. Tatsächlich handelt es sich dabei um ein Blasenphänomen, das dadurch entsteht, dass sich die organischen Stoffe in der Sojamilch ausdehnen, wenn sie auf 80 bis 90 °C erhitzt werden, und Blasen bilden. Tatsächlich wird die Sojamilch zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekocht. Rohe Sojamilch ist schädlich für den menschlichen Körper und neigt nach dem Trinken zu Vergiftungserscheinungen wie Übelkeit und Durchfall. Erst durch gründliches Kochen können diese Schadstoffe vollständig zerstört werden und Sojamilch ist für den menschlichen Körper unschädlich. Um einer Sojamilchvergiftung vorzubeugen, ist es wichtig, die Sojamilch bei 100 °C zu kochen und sie dann 3 bis 5 Minuten lang zu erhitzen, bevor Sie sie bedenkenlos trinken können. Es ist zu beachten, dass beim Kochen von Sojamilch häufig ein „falsches Siedephänomen“ auftritt und die Milch gründlich mit einem Löffel umgerührt werden muss, bis sie wirklich kocht. 3. Natürlich kochen manche Leute Sojamilch aus Sicherheitsgründen wiederholt, was ebenfalls nicht akzeptabel ist. Dadurch werden zwar schädliche Substanzen in der Sojamilch entfernt, es geht jedoch auch Nährstoffe verloren. Deshalb müssen Sie Sojamilch genau richtig kochen, die Erhitzungszeit kontrollieren und sie nie wiederholt kochen. Bei den Sojamilchmaschinen, die die meisten Familien mittlerweile gewohnt sind, müssen Sie sich keine Sorgen um rohe oder gekochte Sojamilch machen. Sie müssen jedoch besonders darauf achten, die Bohnen vor der Herstellung von Sojamilch einzuweichen. Dies liegt daran, dass die Textur von Sojabohnen sehr fein ist. Wenn Sie die Bohnen direkt schlagen, ohne sie einzuweichen, kann sich das Bohnengewebe nicht vollständig ausdehnen, was die Freisetzung der Nährstoffe in gewissem Maße beeinträchtigt und auch einen gewissen Einfluss auf den Geschmack hat. Die Einweichzeit sollte jedoch nicht zu lang sein, am besten etwa 4 Stunden. |
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